Anon.: Die Königskinder – Anon.: Wol auff, meines herczen traut geselle / Lig still, meins herczen traut gespil – Angelus Silesius: Geistreiche Sinn– und Schlußreime – Balde: Cum de Alberti Wallensteinii ... funesto exitu verba fecisset – Celtis: Ode ad Apollinem – Dach: Unterthänigste letzte Fleh–Schrifft – Fleming: An Sich – Fleming: Herrn Pauli Flemingi der Med. Doct. Grabschrifft – Fleming: Wie Er wolle geküsset seyn – Gerhardt: Sommer–Gesang – Greiffenberg: Auf die unverhinderliche Art der Edlen Dicht–Kunst – Gryphius: An den gecreutzigten Jesum – Gryphius: Einsamkeit – Gryphius: Thränen in schwerer Kranckheit – Günther: Abschieds–Aria – Günther: Als er durch innerlichen Trost bey der Ungedult gestärcket wurde – Günther: Als er unverhofft von etlichen Gönnern aus Breßlau favorable Briefe erhielt – Harsdörffer: Friedenshoffnung bey Nochschwebender Handlung zu Münster und Oßnabruck – Hofmannswaldau: Die Welt – Hofmannswaldau: So soll der purpur deiner lippen – Hofmannswaldau: Sonnet. Vergänglichkeit der schönheit – Hutten: Ain new lied – Logau: Sinngedichte – Lohenstein: Auff das absterben Seiner Durchl. Georg Wilhelms – Lotichius Secundus: De puella infelice – Luther: Ein feste burg ist vnser Gott – Melissus: De fonte in clivo occidentali montis sacri, e regione Haidelbergae – Opitz: Ach Liebste / laß vns eilen – Opitz: Francisci Petrarchae – Sachs: Der edelfalk – Spee: Liebgesang der Gesponß Jesu, im anfang der Sommerzeit – Weckherlin: An das Teutschland.