Aristoteles: Metaphysik

Aristoteles: Metaphysik

Schriften zur Ersten Philosophie
Übers. und hrsg. von Franz F. Schwarz
445 S.
ISBN: 978-3-15-007913-3
11,00 €

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Aristoteles legt in der philosophischen Aufsatzsammlung Metaphysik den Grundstein für eine der Philosophie übergeordnete Disziplin, der Metaphysik, auch Erste Philosophie genannt. Diese befasst sich im Kern mit dem allgemeinen Anspruch, die Strukturen der Welt zu erschließen. Aristoteles sucht nach dem Ursprung aller Dinge, ihren Eigenschaften, die sie verknüpfenden Verbindungslinien. Die Metaphysik ist hierbei eine große philosophische Syntheseleistung, die fundamentale Themengebiete, etwa aus der Ontologie (Was existiert?) und Logik (Wie stehen die existierenden Dinge miteinander in Beziehung?), aber auch der Naturwissenschaften und der Mathematik verbindet.
Einleitung
I. Buch
II. Buch
III. Buch
IV. Buch
V. Buch
VI. Buch
VII. Buch
VIII. Buch
IX. Buch
X. Buch
XI. Buch
XII. Buch
XIII. Buch
XIV. Buch

Abkürzungen
Anmerkungen
Literaturübersicht
Begriffsregister
Namensregister
Aristoteles, 384 v. Chr. in Stagira (Thrakien) geboren und 322 v. Chr. dort gestorben, gehört zu den bedeutendsten Philosophen überhaupt. Er lebte und studierte in der Platonischen Akademie in Athen, verfasste dort die ersten Werke und begann seine Lehrtätigkeit. Nach Platons Tod im Jahr 347 v. Chr. verließ er Athen und arbeitete u. a. mit Theophrast in Mytilene. Er wirkte auch als Erzieher des makedonischen Thronfolgers Alexander (der Große) in Pella. 335/334 v. Chr. kehrte er nach Athen zurück und unterrichtete im Lykeion. Zu Beginn des Jahres 322 v. Chr. ging er in seinen Geburtsort Stagira zurück, wo er im selben Jahr starb. Aristoteles ist Urheber einer großen Anzahl wirkungsmächtiger Ideen und Theorien im ganzen Bereich der Philosophie und Naturwissenschaften.