Die Rose, das wohl meistzitierte Requisit in der Weltliteratur, ist Bild für die Geliebte oder den Geliebten, die Liebe selbst, die Schmerzen der Liebe, für Dornenreiches und Überschönes. Heinke Wunderlichs Sammlung, die bisher in der Universal-Bibliothek vorlag, vereinigt Texte von Gryphius, Goethe, Heine, Busch, Morgenstern und Benn bis zu Reiner Kunze und vielen anderen. Sie bietet sich nun in gebundener Form als kleines Mitbringsel an – mit oder ohne Rose.
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