»Den Sommer hat kaum jemand so sinnlich beschrieben wie Eduard von Keyserling, die Frische, den Wind, Julinachmittage, die erfrischende Tiefe eines Sees, die Abendmücken, die Frau Generalin im Korbsessel und die adligen Herren daneben in ihrem Schlummer. [...] PS: Seine Bücher sind schmal, am besten nimmt man in diesem Jahr gleich alle mit.«
(David Hugendick, ZEIT ONLINE, 25.07.2021)