: »Das Leben und dazu eine Katze«

»Das Leben und dazu eine Katze«

Geschichten, Gedanken, Gedichte
Ausw.: Marohn, Luise
Geb. Format 9,6 x 15,2 cm
120 S. 7 Abb.
ISBN: 978-3-15-011229-8
10,00 €

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Es sind zwar nicht alle Leseratten Katzenfreunde (wie sollten sie auch!), aber viele Katzenliebhaber bevorzugen es, ihre Zeit gemütlich mit ihrem Vierbeiner und einem guten Buch zu verbringen. Womit könnte man ihnen eine größere Freude bereiten, als mit einer Auswahl der schönsten Katzengedichte und -erzählungen? Mal zum Nachdenken, mal zum Schmunzeln und immer mit einem liebevollen Blick auf die eigensinnige Mitbewohnerin.
Mit Texten u. a. von Heinrich Heine, Theodor Storm, Kurt Tucholsky, Sarah Kirsch, Kater Murr und Robert Gernhardts Katze.

»Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine
unglaubliche Summe, ich schwör’s euch!«

Rainer Maria Rilke
Anmutig auf vier Pfoten …
Maria Luis e Weissmann: Die Katzen
Detlev von Liliencron: Sphinx in Rosen
Charles Baudelaire: Die Katze
Rainer Maria Rilke: Schwarze Katze
Paul Klee: In Herzens Mitte

… aber auch frech, dreist und bauernschlau
Günter Kunert: Katzensorgen
Brüder Grimm: Katz und Maus in Gesellschaft
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Spatz und Katze
Heinz Erhardt: Die polyglotte Katze
Victor Auburtin: Sündenfälle
Kurt Tucholsky: Die Katze spielt mit der Maus
Wilhelm Busch: JA JA!

Von Menschen und ihren Katzen
Victor Auburtin: Die Dame mit der gestreiften Katze
Gotthold Ephraim Lessing: Auf die Katze des Petrarch
Victor Auburtin: Der Philosoph oder Über das Wesen der Dinge
Guy de Maupassant: Von Katzen
Joachim Ringelnatz: Schöne Fraun mit schönen Katzen
Theodor Storm: Von Katzen
Friedrich Theodor Vischer: Mein Kätzlein
Robert Walser: Der Roman

Was eine Katze wirklich denkt
Robert Gernhardt: Die Katze hat bereits vom Herrchen zu fressen bekommen
Joseph Victor von Scheffel: Aus den Liedern des Katers Hiddigeigei
Franz Kafka: Kleine Fabel
E. T. A. Hoffmann: Lebens-Ansichten des Katers Murr
Theodor Fontane: Es war einmal ein Kater
Robert Gernhardt: Die Katze hat bereits vom Frauchen zu fressen bekommen
Joseph Victor von Scheffel: Aus den Liedern des Katers Hiddigeigei
Kurt Tucholsky: Die Katz

Ein Tiger auf der Couch
Sabine Hübner: Zum Fressen geboren, zum Kraulen bestellt
Heinz Erhardt: Die Katze
Frank Wedekind: Spiritus familiaris
Heinrich Heine: Jetzt verwundet, krank und leidend
Gustav Falke: Spielende Kätzchen
Charles Baudelaire: Die Katze

Herrscher der Hinterhöfe
Anton Tschechow: Der Kater
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Mauskätzchen
Sarah Kirsch: Schweigen
Heinrich Heine: Mimi
Friedrich Christian Delius: Gedicht für Katzen
Hannes Fricke: Der Kaiser
Gerrit Engelke: Katzen
Joachim Ringelnatz: Die Rakete und der Kater

Ein Seelengefährte auf Lebenszeit
Claudia Rusch: Gute Gründe, warum man sich (trotzdem) eine Katze anschaffen sollte
Günter Kunert: Zwei Gedichte für Clarence
Klabund: Trauercarmen in memoriam unserer plötzlich heimgegangenen Katze
Josef Guggenmos: Katzen kann man alles sagen
Franz Kafka: Eine Kreuzung
Erich Fried: Sie wird alt
Wisława Szymborska: Katze in der leeren Wohnung

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