»Es ist, als hätte Mary losgeschrieben, um verlorene Träume zu erfüllen.«
(Wieland Freund, Die Literarische WELT, 03.04.2021)
»Eine literarische Abenteuerreise, die wir schaudernd genießen dürfen, denn wir blicken mit einiger Zuversicht in die Zukunft.«
(Andreas Puff-Trojan, ORF »Ex libris«, 28.03.2021)
»Mary Shelley: Die Frau, die zweimal Science-Fiction erfunden hat. […] Nicht allein, dass sie in Der letzte Mensch von einer weltweiten Pandemie erzählt, der nach und nach die gesamte Menschheit zum Opfer fällt, und ihre Geschichte am Ende unseres Jahrhunderts ansiedelt, macht sie zu einer Entdeckung oder Wiederentdeckung in unserer Zeit.«
(FAZ-Bücher-Podcast, 06.03.2021)
»Eine präzise, verdienstvolle Übersetzung – ergreifend und unter allen Umständen zeitlos gültig!«
(Florian Bissig, NZZ am Sonntag, 28.02.2021)
»Freundschaftskult, Dystopie, skeptische Sozialutopie und eine durch und durch literarisierte Kunstreligion werden von einer so idealistischen wie illusionslosen Schriftstellerin vermengt«
(Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.02.2021)
»Die thematische Spannweite des Romans ist erstaunlich, die düstere Entschlossenheit, mit der hier die Vision vom Weltende ausgemalt wird, ist erschreckend, die emotionale Dramatik der Handlung, die sich immer wieder aufs Neue überbietet, wirkt zugleich aufwühlend und virtuos inszeniert. Auch Mary Shelley wusste schon, wie leicht Notstände den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerreißen können. Überhaupt wird dem heutigen pandemieerfahrenen Blick hier manches bekannt vorkommen – ein düster glänzender Roman.«
(Eberhard Falcke, Deutschlandfunk »Büchermarkt«, 22.02.2021)
»Das Buch zur Pandemie!«
(DIE ZEIT, 07.12.2020)