Viel Glück!

Gedichte, Gedanken, Geschichten
Geb. Format 9,6 × 15,2 cm
126 S.
ISBN: 978-3-15-011391-2
10,00 €

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Eine Flasche Wein oder Blumen, das sind Aufmerksamkeiten, die erst mit den richtigen Worten zu besonderen Geschenken werden, über die sich jeder freut, der etwas Neues wagt, vor einer Prüfung steht oder sich zu unbekannten Ufern aufmacht. Zusammen mit Gedichten, Gedanken und kleinen Geschichten werden sie zu Botschaften, die von Herzen kommen.

Viel Glück wünschen Rainer Maria Rilke, Hilde Domin, Rose Ausländer, Paul Celan, Friedrich Hölderlin, Ludwig Tieck und viele andere.


Geschenkbaende
»Das höchste aller Güter«
Über das Wesen des Glücks

Katharina Elisabeth Goethe: Ein Rezept fürs Glück
Christian Morgenstern: Glück, so einfach
Erich Mühsam: Ich wollt das Lied des Herzens nicht verschweigen
Hugo Salus: Das Märchen vom Glück
Aristoteles: Das höchste aller Güter
Baltasar Gracián: Die Kunst, Glück zu haben – Loslassen können, während man vom Glück profitiert – Nicht mit dem Glück prahlen
Sigmund Freud: Glück
Johann Elias Schlegel: Die Kunst, glücklich zu sein
Heinrich von Kleist: Aufsatz, den sichern Weg des Glücks zu finden, und ungestört, auch unter den größten Drangsalen des Lebens, ihn zu genießen!
Christian Morgenstern: Glück
Theodor Fontane: Die kleinen Glücke
Friedrich Nietzsche: Vom Stundenzeiger des Lebens
Dieter Leisegang: Glücklich und endlich
Rainer Maria Rilke: Du musst das Leben nicht verstehen
Heinz Erhardt: Humor


»Das, worum du dich bemühst, möge dir gelingen«
Wünsche und Ratschläge

Wilhelm Busch: Will das Glück nach seinem Sinn
Matthias Kröner: Geburtstagskuchen
Kurt Marti: Glückwünsche
Maria Baldus-Cohen-Or: Gute Wünsche
Friedrich Rückert: Glückwünsche
Rainer Maria Rilke: Vergiss nie, dir etwas zu wünschen
Theodor Fontane: Überlass es der Zeit
Angela Krauss: Sei ganz ruhig


»Wer reist aufs Neue mit mir ins Himmelblau?«
Von Neuanfängen und Reisen in das Unbekannte

Hugo von Hofmannsthal: Reiselied
Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt
Joachim Ringelnatz: Lebensabschnitt
Rüdiger Safranski: Zeit des Anfangens
Hilde Domin: Nicht müde werden
Rainer Maria Rilke: Notizen zur Melodie der Dinge
Rose Ausländer: Nicht fertig werden
Arthur Schopenhauer: Der Lebensweg
Ernst Stadler: Vorfrühling
Friedrich Hölderlin: Der Frühling
Cäsar Flaischlen: Neu anfangen zu können …
Friedrich Schiller: Hoffnung
Hans-Ulric h Treichel: Schlimmstenfalls
Paul Celan: Leb die Leben, leb sie alle


»Wohl dem, der sich vergnüget«
Über die Freude und das Vergnügen

Ludwig Christoph Heinrich Hölty: Aufmunterung zur Freude
Johann Wolfgang Goethe: Willkommen und Abschied
Jean Paul: Das Glück eines schwedischen Pfarrers
Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau: Lob der Vergnügung
Wilhelm Busch: Seid mir nur nicht gar zu traurig
Joachim Ringelnatz: Freude
Ludwig Tieck: Frohsinn
Mascha Kaléko: Sozusagen grundlos vergnügt
Joachim Ringelnatz: Morgenwonne

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