Hoffmann, E. T. A.: Die Bergwerke zu Falun. Der Artushof

Hoffmann, E. T. A.: Die Bergwerke zu Falun. Der Artushof

Erzählungen
Nachw. und Anm. von Claudia Liebrand
102 S.
ISBN: 978-3-15-014078-9
4,40 €

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Beide Erzählungen haben die Künstlerexistenz zum Thema, sind aber gegenbildlich erzählt: Während Elis, dem schöpferisch Denkenden, dem »Künstler ohne Werk«, in den Bergwerken zu Falun der Weg in ein bürgerliches Leben versperrt ist, kann der Maler Traugott im Artushof am Ende Kunst und Leben glücklich verbinden.
Hoffmann hat die Erzählungen in den ersten, 1819 erschienenen Band seines Zyklus Die Serapions-Brüder aufgenommen, Die Bergwerke zu Falun hat er eigens dafür verfasst.
Mit einem neuen Kommentar und Nachwort.
Die Bergwerke zu Falun
Der Artushof

Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort
E. T. A. (Ernst Theodor Amadeus) Hoffmann (24.1.1776 Königsberg – 25.6.1822 Berlin) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik, der seinen dritten Vornamen Wilhelm aus Bewunderung für Mozart durch Amadeus ersetzte. Erst nach der Vollendung seiner großen Oper Undine 1814 widmete sich der Komponist und Kapellmeister ganz der Literatur. Er schrieb fast ausschließlich Prosagattungen: Geschichten, Novellen, Märchen neben seinen zwei großen Romanen Elixiere des Teufels und Kater Murr. Hoffmanns romantischer Enthusiasmus und seine Hinwendung zu der Nachtseite der menschlichen Existenz lassen die Grenze zwischen Schein und Wirklichkeit verschwimmen.

Nachwort von:
Claudia Liebrand ist Professorin für Allgemeine Literaturwissenschaft und Medientheorie an der Universität Köln.
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