Macbeth von William Shakespeare: Lektüreschlüssel mit Inhaltsangabe, Interpretation, Prüfungsaufgaben mit Lösungen, Lernglossar (Lektüreschlüssel XL)

Von Andrew Williams
Broschiert. Format 11,4 x 17 cm
153 S. 12 Abb.
ISBN: 978-3-15-015491-5
6,80 €

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• Lektüreschlüssel zu englischen Werken sind auf Deutsch verfasst, enthalten aber das wichtigste Vokabular für die Analyse auf Englisch
• Präzise Inhaltsangaben zum Einstieg in den Text
• Klare Analysen von Figuren, Aufbau, Sprache und Stil
• Zuverlässige Interpretationen mit prägnanten Textbelegen
• Informationen zu Autor:innen und historischem Kontext
• Hilfreiche Infografiken, Abbildungen und Tabellen
• Aktuelle Literatur- und Medientipps
• Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen auf Englisch
• Zentrale Begriffe und Definitionen als Lernglossar auf Englisch

Machtgelüste bringen den titelgebenden Protagonisten in Shakespeares kürzestem Stück Macbeth in eine prekäre Lage: Tut er sich zunächst als loyaler Krieger des schottischen Heeres hervor, so treiben ihn bald die Gier nach dem Königsamt und später der Wunsch, sich in dieser machtvollen Position zu halten, zu den grausamsten Taten. Versucht von übernatürlichen Gestalten und angestachelt von seiner machtversessenen Frau wird er – trotz eigener Ängste und Skrupel – zum rasenden Mörder.
1. Schnelleinstieg

2. Inhaltsangabe
Erster Akt
Zweiter Akt
Dritter Akt
Vierter Akt
Fünfter Akt

3. Figuren
Macbeth
Lady Macbeth
Duncan
Banquo
Malcolm
Macduff

4. Form und literarische Technik
Die Struktur des Dramas
Sprache und Stil

5. Quellen und Kontexte
Die historischen Hintergründe: King James I und Macbeth
Thronfolge, Tanistry und Gottesgnadentum
Bezüge zu zeitgenössischen Bühnenstücken

6. Interpretationsansätze
Macbeth, die Hexen und sein Schicksal: Muss er morden?
Macbeth: Monster oder Mensch?
Was ist, und was sein wird: Die Zeit in Macbeth
Lady Macbeth und die Frage der Schuld
Gender
Gewalt

7. Autor und Zeit
Verfasserschaftstheorien
Hauptwerke

8. Rezeption
Verfilmungen

9. Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen

10. Anmerkungen

11. Literaturhinweise/Medienempfehlungen

12. Zentrale Begriffe und Definitionen
Andrew Williams ist Professor im Fachbereich Englisch an der Hochschule für Angewandte Sprachen München. Er ist Autor zahlreicher Interpretationshilfen und Sprachtrainingsbände.

Zu William Shakespeare:
William Shakespeare (23.4.1564 in Stratford – 23.4.1616 in Stratford) gehört neben Christopher Marlowe und Ben Jonson zu den maßgeblichen Protagonisten des Elisabethanischen Theaters. Der Sohn eines Handschuhherstellers besucht eine Lateinschule und beginnt mit seiner Mitgliedschaft bei den Lord Chamberlain’s Men (später King’s Men) seine Karriere als Schriftsteller, Lyriker und Schauspieler. Ab 1599 ist Shakespeare Teilhaber des Globe Theaters in London. 1612 zieht er zurück in seine Heimatstadt Stratford, wo er seinen Lebensabend verbringt. Neben 154 Sonetten und Versdichtungen werden ihm 38 Dramen zugeschrieben, die er in einem Zeitraum von 21 Jahren zu Papier bringt. Bekannt sind Geschichtsdramen, wie etwa Julius Cäsar (Julius Caesar), Heinrich V. (King Henry V) oder Richard III. Daneben stehen Komödien wie Ein Sommernachtstraum (A Midsummer Night’s Dream) oder Viel Lärm um nichts (Much ado about nothing) oder Tragödien, wie Macbeth, Othello, Hamlet und König Lear (King Lear). In Romeo und Julia (Romeo and Juliet) schuf Shakespeare eines der populärsten Liebespaare der Theatergeschichte.
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