Das Marmorbild von Joseph von Eichendorff: Lektüreschlüssel mit Inhaltsangabe, Interpretation, Prüfungsaufgaben mit Lösungen, Lernglossar. (Reclam Lektüreschlüssel XL)

Von Wolfgang Pütz
Broschiert. Format 11,4 x 17 cm
118 S. 9 Abb.
ISBN: 978-3-15-015507-3
6,80 €

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• Präzise Inhaltsangaben zum Einstieg in den Text
• Klare Analysen von Figuren, Aufbau, Sprache und Stil
• Zuverlässige Interpretationen mit prägnanten Textbelegen
• Informationen zu Autor:innen und historischem Kontext
• Hilfreiche Infografiken, Abbildungen und Tabellen
• Aktuelle Literatur- und Medientipps
• Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen
• Zentrale Begriffe und Definitionen als Lernglossar

Eine magische Mondlandschaft, eine zum Leben erwachte Statue, ein teuflischer Sog: Der junge Dichter Florio leidet unter leidenschaftlichen Gefühlsverwirrungen, nachdem er dem marmornen Bildnis der Göttin Venus verfallen ist. Bald schon vermag er nicht mehr zwischen Realität und Traumwelt zu unterscheiden. Eichendorffs berühmteste Novelle gilt als Paradestück der Romantik.
1. Schnelleinstieg
2. Inhaltsangabe
3. Figuren
Florio
Donati
Fortunato
Bianka
Venus
4. Form und literarische Technik
5. Quellen und Kontexte
6. Interpretationsansätze
Das Marmorbild – eine Novelle
Gestaltformen des Unbewussten
Natur
Musik, Lieder und Tänze
Motiv der Stille
7. Autor und Zeit
8. Rezeption
9. Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen
10. Literaturhinweise/Medienempfehlungen
11. Zentrale Begriffe und Definitionen
Wolfgang Pütz ist promovierter Literaturwissenschaftler und Gymnasiallehrer für die Fächer Deutsch und Französisch. Zugleich lehrt er am Romanischen Seminar an der Universität zu Köln.

Zu Joseph von Eichendorff:
Joseph von Eichendorff (10.3.1788 Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien – 26.11.1857 Neiße, Schlesien) stammte aus einer katholischen Adelsfamilie. Nach einem Jurastudium in Halle, Heidelberg und Wien arbeitete er für den preußischen Staatsdienst. Eichendorff gehört zu den bedeutendsten Dichtern der Spätromantik. Neben seiner Lyrik, für die insbesondere Des Knaben Wunderhorn steht, erlangte Eichendorffs Prosadichtung Ruhm, allen voran die Novelle Aus dem Leben eines Taugenichts, die 1826 erstmals veröffentlicht wurde.
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