Binmore, Ken: Spieltheorie

Binmore, Ken: Spieltheorie

Deutsche Erstausgabe
Übers. von Volker Ellerbeck
272 S. 37 Abb.
ISBN: 978-3-15-018590-2
7,60 €

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Wenn Menschen mit anderen Menschen zu tun haben, verhalten sie sich meist auf eine bestimmte, genau beschreibbare Weise: Unter der Voraussetzung, dass sie rational handeln, spielen sie jeweils ein Spiel nach bestimmten Regeln. Solches geschieht immer dann, wenn Strategien angewendet werden und wenn es um irgendetwas geht, das es zu gewinnen gilt. Das trifft ebenso zu auf die Ökonomie wie auch auf die evolutionäre Biologie, Online-Poker, das Verhalten an den Börsen, romantische Verbindungen oder politische Verhandlungen. Genau hier setzt die Spieltheorie an und hilft dabei, die jeweils zugrundeliegenden Strategien genauer zu verstehen: Warum und wann entscheiden wir uns für etwas? Warum spielen wir wann fair? Wann geben wir auf?
1 Wie heißt das Spiel?
2 Zufall
3 Zeit
4 Konventionen
5 Wechselseitigkeit
6 Information
7 Auktionen
8 Evolutionsbiologie
9 Verhandeln und Koalieren
10 Rätsel und Paradoxien

Verwendete und weiterführende Literatur
Abbildungsnachweis
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