Uerscheln, Gabriele; Kalusok, Michaela: Wörterbuch der europäischen Gartenkunst

Durchges. und bibliograph. erg. Ausg. 2009.
331 S. 30 Abb.
ISBN: 978-3-15-018656-5
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Das weite Feld der Gartenkunst wird umfassend erschlossen – zunächst in einem Überblick zu den Gartenstilen Europas von der Antike bis zur Gegenwart, dann systematisch in etwa 550 Stichworten: Fachausdrücke werden erläutert, Gartentypen und -motive erklärt und Gartenarchitekten vorgestellt. Über 60 europäische Gärten werden exemplarisch beschrieben. "Voll gepackt mit kunsthistorischen, biographischen und kulturgeschichtlichen Informationen." (SZ)
Vorwort

Gartenstile Europas
Der antike griechische Garten
Der antike römische Garten
Der spanisch-arabische Garten
Der mittelalterliche Garten
Der holländische Garten
Der italienische Garten der Renaissance
Der manieristische Garten
Der französische Garten des Barock
Der englische Garten
Der Garten des Historismus
Der Garten des Jugendstils
und der klassischen Moderne
Der Garten der Postmoderne

Abkürzungen
Wörterbuch von A bis Z
Ausgewählte Gärten in Europa
Literaturhinweise
Zu den Autorinnen
Michaela Kalusok, geb. 1961 in Burghausen/Bayern, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie in Würzburg mit Promotion über das Thema Tabernakel und Statue. Die Figurennische in der italienischen Kunst des Mittelalters und der Renaissance. 1990 Mitarbeiterin beim "Census of the Works of Art and Architecture Known to the Renaissance" in Rom, Bibliotheca Hertziana. 1992/93 Lehraufträge an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. 1993–95 Volontariat bei den Staatlichen Museen in Kassel. 2001–02 Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Aufbau des Gartenkunstmuseums Schloss Benrath in Düsseldorf. Themen- und Arbeitsschwerpunkte: europäische Skulptur und Architektur vom 12. bis zum 18. Jahrhundert; Gartenkunst. Themen- und Arbeitsschwerpunkte: Symbolismus im 19. Jahrhundert; Mythologie; Naturästhetik; Schlossarchitektur des 18. Jahrhunderts und europäische Gartenkunst. Gabriele Uerscheln, geb. 1948 in Meerbusch bei Düsseldorf, studierte Kunstgeschichte, Philosophie, Pädagogik und Psychologie an der Albertus-Magnus-Universität zu Köln. 1980–2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Clemens-Sels-Museum in Neuss und kunstwissenschaftliche Leiterin der Städtischen Kunstsammlungen. 1998 Konzept für das Gartenkunstmuseum im Ostflügel von Schloss Benrath. 1999–2001 Lehrauftrag an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit 2002 Direktorin der Museen Corps de Logis (Hauptschloss) und des Museums für Europäische Gartenkunst sowie wissenschaftlicher Vorstand der Stiftung Schloss und Park Benrath. Themen- und Arbeitsschwerpunkte: Symbolismus im 19. Jahrhundert; Mythologie; Naturästhetik; Schlossarchitektur des 18. Jahrhunderts und europäische Gartenkunst.