Holznagel, Franz-Josef: Geschichte der deutschen Lyrik. Band 1: Mittelalter

155 S. 19 Abb.
ISBN: 978-3-15-018888-0
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Die Anfänge der deutschsprachigen Lyrik beleuchtet Holznagels Band im Detail – von den in lateinischen Handschriften überlieferten ersten Funden und anderen Frühformen über die höfische Lyrik des Hochmittelalters (etwa Minnelied, Sangspruch und Leich), deren wichtigster und bekanntester Repräsentant Walther von der Vogelweide ist, bis zu Neidharts ruppigen dörper-Liedern oder den Werken Oswalds von Wolkenstein, letztere verfasst als Medium adeliger Selbstpräsentation. Zahlreiche Abbildungen veranschaulichen das im Text Gesagte: Auf diese Weise ergibt sich eine vorzügliche Einführung in diese früheste Epoche der deutschsprachigen Lyrik.
Vorbemerkung

Allgemeine Einführung

Die mittelalterliche deutsche Lyrik als
Vortragskunst
Variabilität der Texte und Melodien in der
Überlieferung
Epochen deutscher Lyrik des Mittelalters –
Erste Hinweise

Epochen deutscher Lyrik im Mittelalter

1 An der Peripherie – Deutschsprachige Lyrik
in lateinischen Handschriften des
10.–13. Jahrhunderts

2 Höfische Lyrik – Die deutschsprachige Lyrik
des Hochmittelalters

Hinführung
Typen höfischer Lyrik
Etappen der mittelhochdeutschen Lyrik von
1140 bis 1350

3 Pluralisierung der Diskurse – Die Lyrik des späten
Mittelalters (1350–1525)

Hinführung
Die Rezeption hochmittelalterlicher Lyrik im
15. Jahrhundert
Neuansätze in der Lyrik des späten Mittelalters

4 Das Ende des Mittelalters

Bibliographie
Handschriftenabbildungen
Register