Lafargue, Paul: Das Recht auf Faulheit

Zurückweisung des »Rechts auf Arbeit« von 1848.
[Was bedeutet das alles?]
Neuübersetzung
Übers. von Ute Kruse-Ebeling
80 S.
ISBN: 978-3-15-019487-4
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Arbeit ist das Allerwichtigste. Wer das nicht so sieht und wer sich in Zeiten von ständiger Erreichbarkeit und Burnout daran stört, der findet in Paul Lafargue einen frühen Mitstreiter für das Recht auf Faulheit. Lafargue meinte schon 1880, dass alles beherrscht sei von »Arbeitssucht«, dass es nur noch darum gehe, die Bedürfnisse des Menschen möglichst kleinzuhalten, seine Leidenschaften zu ersticken und ihn »zur Rolle einer Maschine zu verurteilen, aus der man pausenlos und gnadenlos Arbeit herausschindet« – im Interesse eines »Fortschritts« um seiner selbst willen, den Lafargue vehement ablehnte.
Das Recht auf Faulheit. Zurückweisung des »Rechts auf Arbeit« von 1848
Rede Lenins anlässlich der Beerdigung von Paul und Laura Lafargue am 3. Dezember 1911

Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Zu Autor und Werk
Paul Lafargue (1842-1911), französischer Arzt und Sozialist, Schwiegersohn von Karl Marx.
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