Fontane, Theodor: Schach von Wuthenow

Erzählung aus der Zeit des Regiments Gensdarmes
Anm. und Nachwort: Honold, Alexander
214 S.
ISBN: 978-3-15-019518-5
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Preußen im Jahr 1806: Der gutaussehende junge Offizier Schach von Wuthenow umwirbt die Witwe Josephine von Crayon, verführt jedoch in einem Anflug verwirrter Verliebtheit deren Tochter Victoire, die von Blatternarben entstellt ist. Wuthenow glaubt, sich vor seinen Kameraden lächerlich gemacht zu haben – ein unauflösbarer Konflikt bahnt sich an.
1. Kapitel: Im Salon der Frau von Carayon
2. Kapitel: »Die Weihe der Kraft«
3. Kapitel: Bei Sala Tarone
4. Kapitel: In Tempelhof
5. Kapitel: Victoire von Carayon an Lisette von Perbandt
6. Kapitel: Bei Prinz Louis
7. Kapitel: Ein neuer Gast
8. Kapitel: Schach und Victoire
9. Kapitel: Schach zieht sich zurück
10. Kapitel: »Es muss etwas geschehn«
11. Kapitel: Die Schlittenfahrt
12. Kapitel: Schach bei Frau von Carayon
13. Kapitel: »Le choix du Schach«
14. Kapitel: In Wuthenow am See
15. Kapitel: Die Schachs und die Carayons
16. Kapitel: Frau von Carayon und der alte Köckritz
17. Kapitel: Schach in Charlottenburg
18. Kapitel: Fata Morgana
19. Kapitel: Die Hochzeit
20. Kapitel: Bülow an Sander
21. Kapitel: Victoire von Schach an Lisette von Perbandt

Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort
Theodor Fontane (d. i. Henri Théodore F., 30.12.1819 Neuruppin – 20.9.1898 Berlin) arbeitete zunächst als Apothekergehilfe und unterrichtete Pharmazie in einem Berliner Krankenhaus, wandte sich dann aber der Schriftstellerei zu. Zu Anfang war er im Presseapparat der preußischen Regierung beschäftigt, seit 1860 arbeitete er als Zeitungsredakteur und Kriegsberichterstatter und schrieb auch Theaterkritiken. Als Schriftsteller wurde er zuerst durch Balladen bekannt. Erst in Alter von fast 60 Jahren begann er sein umfangreiches Romanwerk, das als Höhepunkt des realistischen Zeit- und Gesellschaftsromans gilt.
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