Keynes, John Maynard: Das Ende des Laissez-faire

Keynes, John Maynard: Das Ende des Laissez-faire

Mit einem Essay von Nikolaus Piper. [Was bedeutet das alles?]
Übers.: Schröder, Jürgen
71 S.
ISBN: 978-3-15-019650-2
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Kernprobleme unserer Zeit: Was soll der Staat tun? Was muss der Staat tun? Was sollte er besser lassen? Und was vermag die Wirtschaft?
John Maynard Keynes zählt zu den bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Bis heute ist der »Keynesianismus« von großem Einfluss auf die Wirtschaftspolitik. Die neoklassische Theorie, dass die Märkte schon alles von sich aus richten würden, griff er scharf an: Dies sei nicht richtig, sondern nur einfach gedacht und deshalb so erfolgreich.
Keynes’ Text gehört »in seiner ganzen Unvollkommenheit«, wie Nikolaus Piper in seinem Essay zusammenfasst, »zu den wichtigsten Dokumenten in der Geschichte des ökonomischen Denkens«.
Das Ende des Laissez-faire
I
II
III
IV
V

Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Keynes und der Kapitalismus
Von Nikolaus Piper
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