Larsson, Lars Olof: Antike Mythen in der Kunst

Larsson, Lars Olof: Antike Mythen in der Kunst

100 Meisterwerke
Klappenbroschur
247 S. 100 Abb.
ISBN: 978-3-15-019671-7
11,00 €

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Zeus und Europa, die Heldentaten des Herakles, Theseus und der Minotauros, die Zauberin Medea – in den letzten 2000 Jahren waren antike Mythen bildenden Künstlern eine wesentliche Inspirationsquelle. Der Band präsentiert 100 Meisterwerke in Bild und erläuterndem Text, von Botticelli bis Markus Lüpertz. Mit Hilfe zweier Register lassen sich nicht nur die Künstler, sondern auch die mythologischen Gestalten der Antike leicht auffinden.
Antike Mythologie in der bildenden Kunst vom Mittelalter bis heute
Quellentexte

Unbekannter Meister: Apoll, Minerva und die Musen
Pollaiuolo: Herkules und Anteus
Cossa: Triumph der Venus
Botticelli: Geburt der Venus
Dürer: Raub der Europa
Mantegna: Der Parnass
Michelangelo: Bacchus
Piero di Cosimo: Venus und Mars
Barbari: Apoll und Diana
Alari-Bonacolsi, gen. Antico: Apoll
Cranach: Urteil des Paris
Giorgione: Venus schlafend
Raffael: Galateas Triumph
Riccio: Satyr und Nymphe
Gossaert: Neptun und Amphitrite
Baldung Grien: Bacchus trunken
Tizian: Bacchus und Ariadne
Caraglio nach Rosso Fiorentino: Antike Götter, Juno und Mars
Correggio: Jupiter und Io
Michelangelo: Entführung des Ganymed
Heemskerk: Vulkan zeigt den Göttern die im Netz gefangenen Mars und Venus
Fantuzzi nach Rosso Fiorentino: Minerva und Neptun
Cellini: Perseus
Werkstatt von Goujon: Diana von Anet
Leoni: Sturz der Giganten
Pietro da Milano nach Rosso Fiorentino: Die drei Parzen
Robusti, gen. Tintoretto: Venus, Vulkan und Mars
Unbekannter Meister: Königin Elisabeth I. von England und das Urteil des Paris
Buontalenti und Giovanni Bologna: Venus in der
Grotticella
Giovanni Bologna: Merkur
Veronese: Perseus befreit Andromeda
Spranger: Herkules bei Omphale
Zucchi: Amor und Psyche
Goltzius: Der große Herkules
Caravaggio: Bacchus
J. de Gheyn II nach Barentsz: Diana und Aktäon
Carracci: Herkules am Scheidewege
Scolari: Raub der Proserpina
Vries: Herkules mit der Hydra
Muller nach Spranger: Perseus, Minerva und
Merkur
El Greco: Laokoon und seine Söhne
Bernini: Apoll und Daphne
A. Gentileschi: Apoll und Marsyas
Reni: Herkules, Nessus und Deianeira
Rubens: Die Erziehung Maria de’ Medicis
Velazquez: Apoll in der Schmiede Vulkans
Poussin: Neptun und Amphitrite oder Der Triumph der Venus
Rembrandt: Danaë und der Goldregen
Campen: Merkur und Argus
Jordaens: Prometheus
Vouet: Venus und Adonis
Girardon: Apoll bei den Nymphen von Thetis
Watteau: Der Liebesgarten
Tiepolo: Danaë und der Goldregen
Nattier: Die Duchesse de Chaulnes als Hebe
Boucher: Schlafende Diana
Falconet: Pygmalion und Galatea
Wächter: Katharina II. von Russland als Minerva
Günther: Chronos (Saturn)
Sergel: Mars und Venus
Abildgaard: Philoktet
Girodet-Trioson: Endymion
Flaxman: Mars gefesselt
Canova: Herkules und Lichas
Füßli: Achill opfert eine Locke seiner Haare auf dem Leichenfeuer des Patrokolus
Thorvaldsen: Jason
Audrien nach Chaudet: Äskulap (Asklepios) und Venus
Ingres: Jupiter und Thetis
Géricault: Leda mit dem Schwan
Goya: Saturn verschlingt sein Kind
Daumier: Narziss
Böcklin: Pan im Schilf
Lévy: Tod des Orpheus
Carpeaux: Flora
Rossetti: Proserpina
Burne-Jones: Perseus; Die Auffindung der Medusa
Moreau: Phaëtons Sturz
Redon: Kopf des Orpheus auf den Wassern
Rodin: Der Künstler und seine Muse
Klimt: Pallas Athene
Wrubel: Pan
Maillol: Leda
Corinth: Jupiters Kindheit
Arosenius: Venus und der Tod
Bourdelle: Herakles als Bogenschütze
Kalmakow: Artemis und der schlafende Endymion
Kolbe: Stürzender Ikarus
Milles: Poseidon-Brunnen
Sintenis: Daphne
Picasso: Minotauros in der Arena
Beckmann: Europa und der Stier
Breker: Prometheus
Matisse: Odysseus blendet Polyphem
Ernst: Die Nymphe Echo
Dalí: Metamorphose des Narziss
Marini: Pomona
Hasior: Niobe
Heisig: Sterbender Ikarus
Nørgaard: Sisyphus begegnet Konfuzius und bekommt seine erste Tasse chinesischen Tee
Lüpertz: Merkur

Literaturhinweise
Künstlerregister
Verzeichnis der mythologischen Gestalten
Zum Autor
Lars Olof Larsson, geb. 1938 in Västerås (Schweden), studierte Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Germanistik an den Universitäten von Stockholm, Berlin (FU) und Wien. Promotion in Stockholm 1967 mit der Dissertation Adrian de Vries. Adrianus Fries Hagiensis 1546–1627 (Wien/München 1967). Lehrtätigkeit in Stockholm seit 1967, 1972 Fellow am Harvard Center for Renaissance Studies, Villa »I Tatti«, Florenz; 1973 Lehrauftrag an der Boston University, 1980–2003 Direktor des Kunsthistorischen Instituts der Christian Albrechts-Universität in Kiel, 1991–92 Fellow am Netherlands Institute for Advanced Study (NIAS), Wassenaar.
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