Knigge, Adolph Freiherr: Über den Umgang mit Menschen (EPUB)

Knigge, Adolph Freiherr: Über den Umgang mit Menschen
(E-Book)

Eine Auswahl. Was bedeutet das alles?
Hrsg.: Göttert, Karl-Heinz
128 S.
EPUB (mit unsichtbarem Wasserzeichen geschützt).
Für PC/Mac/E-Reader/Tablet.
ISBN: 978-3-15-960725-2
4,49 €

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Vom »Knigge« spricht jeder – und verbindet damit in der Regel falsche Vorstellungen. Für diesen Band wurden die wichtigsten Stellen aus Knigges Werk Über den Umgang mit Menschen zusammengestellt: Dem geht es nicht um steife Benimmregeln, sondern um »Personen, die wahrlich allen guten Willen und treue Rechtschaffenheit mit […] vorzüglichen Eigenschaften und dem eifrigen Bestreben, in der Welt fortzukommen« haben und »dennoch mit diesem allen verkannt, übersehn werden […]. Was ist es, das diesen fehlt und andre haben? – Kunst des Umgangs mit Menschen«.
Erster Teil


Einleitung: Warum man mit großen und glänzenden Eigenschaften dennoch nicht immer in der Welt sein Glück mache?

Erstes Kapitel: Allgemeine Bemerkungen und Vorschriften über den Umgang mit Menschen
Jeder Mensch muss sich in der Welt selbst geltend machen. Anwendung dieses Satzes.
Strebe nach Vollkommenheit, aber nicht nach dem Scheine der Vollkommenheit.
Sei nicht zu sehr ein Sklave der Meinung andrer!
Gib andern die Gelegenheit, zu glänzen!
Halte strenge Wort und sei wahrhaftig!
Sei pünktlich, ordentlich, fleißig!
Über Spott und Medisance.
Sei vorsichtig in Tadel und Widerspruch!
Gemeinsprüche.
Leichtigkeit im Umgange.

Zweites Kapitel: Über den Umgang mit sich selber
Es ist nützlich und interessant, über den Umgang mit andern Menschen seine eigne Gesellschaft nicht zu vernachlässigen.
Sorge für Deine Gesundheit, aber verzärtle Dich nicht!

Drittes Kapitel: Über den Umgang mit Leuten von verschiednen Gemütsarten, Temperamenten und Stimmungen des Geistes und Herzens
Eitle.
Über sehr empfindliche Leute.
Mit Zanksüchtigen, Widersprechern und solchen, die Paradoxien lieben.
Mit unentschlossenen, faulen und phlegmatischen Leuten.
Mit neidischen, hämischen, verleumdrischen, schadenfrohen, missgünstigen und eifersüchtigen Menschen.
Über den Geiz und die Verschwendung.
Gegen Unverschämte, Müßiggänger, Schmarotzer, Schmeichler und zudringliche Leute.
Mit Trunkenbolden, groben Wollüstlingen und andern lasterhaften Leuten.
Mit Enthusiasten, Überspannten, Romanhaften, Kraftgenies und exzentrischen Leuten.



Zweiter Teil


Erstes Kapitel: Von dem Umgange unter Menschen von verschiednem Alter
Alte Leute sollen die Freuden der jüngern nicht stören, sondern, so viel möglich, sich in die frühern Jahre zurückdenken.
Sie sollen aber nicht auf eine lächerliche Art jung erscheinen wollen.
Über den Umgang mit Kindern.

Zweites Kapitel: Von dem Umgange unter Eltern, Kindern und Blutsfreunden
Über das Betragen der Eltern gegen ihre Kinder.
Über das Betragen der Kinder gegen ihre Eltern.

Drittes Kapitel: Von dem Umgange unter Eheleuten
Warum so manche, in der Jugend mit sehr wenig Überlegung geschlossene Ehen dennoch glücklich ausfallen?
Ob vollkommne Gleichheit in Temperamenten und Denkungsart zu einer glücklichen Ehe notwendig sei?
Wie wir uns zu verhalten haben, wenn die liebenswürdigen Eigenschaften fremder Personen zu lebhafte Eindrücke auf unsre Ehegenossen machen.
Eheliche Pflicht schließt aber nicht alle zärtlichen Empfindungen für andre Personen aus.
Ob man Geheimnisse vor einander haben dürfe?
Ist es besser, dass der Mann, oder dass die Frau reich sei?
Leide nicht, dass Fremde sich in Deine häuslichen Geschäfte mischen! Etwas über böse alte Schwiegermütter.

Viertes Kapitel: Über den Umgang mit und unter Verliebten
Warum man den Verliebten keine Vorschriften für ihren Umgang untereinander geben könne?
Sei verschwiegen in der Liebe! Es gibt ein Glück, das man sich selbst kaum gesteht, und Gefälligkeiten, die ihren Wert verlieren, wenn sie erläutert werden.
Nach dem Bruche mit der Geliebten soll man edel handeln.

Fünftes Kapitel: Über den Umgang mit Frauenzimmern
Umgang mit Frauenzimmern dient zur Bildung des Jünglings und gewährt reine Freuden.
Warum äußere und innere Vorzüge nicht immer das einzige sichre Mittel sind, uns in dem Umgange mit Frauenzimmern angenehm zu machen?
Bestrebe Dich, ein angenehmer Gesellschafter zu sein, wenn Du den Damen gefallen willst! Schmeichelei gefällt ihnen vorzüglich wohl.
Über die Neugier der Weiber.

Sechstes Kapitel: Über den Umgang unter Freunden
Inwiefern zur Freundschaft Gleichheit des Alters, des Standes, der Denkungsart und der Fähigkeiten erfordert werde?
Bestimmung der Grenzen der Anhänglichkeit für einen Freund.
Freunde in der Not.
Schmeichelei muss unter Freunden wegfallen, nicht aber Gefälligkeit. Man muss den Mut haben, Wahrheit zu sagen und anzuhören.
Wie aber, wenn uns Freunde täuschen, verlassen, oder wir uns in unsrer Meinung von ihnen betrogen glauben?
Siebentes Kapitel: Über die Verhältnisse zwischen Herrn und Diener Doch fühlen sie den Wert des größern Verdienstes und einer edlen Behandlung. Regeln, daher genommen. Gutes Beispiel wird empfohlen.

Achtes Kapitel: Betragen gegen Hauswirte, Nachbarn und solche, die mit uns in demselben Hause wohnen
Verhalten gegen Hauswirte, und Betragen des Hauswirts gegen Mietsleute.

Neuntes Kapitel: Über das Verhältnis zwischen Wirt und Gast
Einige Regeln für den, welcher Gastfreundschaft erzeigt.

Zehntes Kapitel: Über die Verhältnisse unter Wohltätern und denen, welche Wohltaten empfangen, wie auch unter Lehrern und Schülern, Gläubigern und Schuldnern Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler. Betragen gegen Personen, die sich dem Erziehungsgeschäfte widmen.

Eilftes Kapitel: Über das Betragen gegen Leute in allerlei besondern Verhältnissen und Lagen
Über die Art, Kranke zu behandeln.

Zwölftes Kapitel: Über das Betragen bei verschiednen Vorfällen im menschlichen Leben
Über das Betragen in Gesellschaft betrunkner Leute.



Dritter Teil


Erstes Kapitel: Über den Umgang mit den Großen der Erde, Fürsten, Vornehmen und Reichen
Charakter der mehrsten Großen und Reichen.
Man soll sich den Vornehmern und Reichern auf keine Weise aufdringen.
Aber hüte Dich, sie Dein Übergewicht fühlen zu lassen, sie zu verdunkeln, besonders Deine Vorgesetzten!
Betragen, wenn man der Liebling eines Erden-Götzen ist.

Zweites Kapitel: Über den Umgang mit Geringern
Man sei höflich gegen Geringre, auch dann, wenn man ihrer nicht bedarf ! Man ehre das Verdienst auch im niedern Stande,
auch in Gegenwart der Großen, und aus reiner Absicht!

Drittes Kapitel: Über den Umgang mit Hofleuten und ihresgleichen
Hierher gehören die Bemerkungen über den Umgang mit Leuten, die in der sogenannten großen Welt leben, überhaupt. Bild der dort herrschenden Sitten.
Der bessre Mann wird in der großen Welt nicht leicht unangetastet bleiben; Betragen dabei.
Noch einige Vorsichtigkeitsregeln über Vertraulichkeit und Offenherzigkeit.

Viertes Kapitel: Über den Umgang mit Geistlichen
Bild eines redlichen Priesters, im Gegensatze mit einem echten Pfaffen.

Fünftes Kapitel: Über den Umgang mit Gelehrten und Künstlern
Einige Vorsichtsregeln im Umgange mit Schriftstellern.

Sechstes Kapitel: Über den Umgang mit Leuten von allerlei Ständen im bürgerlichen Leben
Etwas von Ärzten; welche man sich wählen, und wie man sich gegen sie betragen solle?
Über Juristen und die Art, mit ihnen zu verfahren.
Über Kaufmannschaft, den Umgang und den Handel mit großen und kleinen Kaufleuten. Etwas vom Pferdehandel.
Von dem Umgange mit Künstlern und Handwerksleuten.

Siebentes Kapitel: Über den Umgang mit Leuten von allerlei Lebensart und Gewerbe
Etwas von Spielern; über das Spiel und von dem Betragen bei demselben.

Achtes Kapitel: Über geheime Verbindungen und den Umgang mit den Mitgliedern derselben
Über Unnützlichkeit und Schädlichkeit geheimer Verbindungen.

Neuntes Kapitel: Über die Art, mit Tieren umzugehn
Über Grausamkeit gegen Tiere.

Zehntes Kapitel: Über das Verhältnis zwischen Schriftsteller und Leser
Über das Betragen des Lesers gegen den Schriftsteller und über Kritik.

Eilftes Kapitel: Schluss
Anmerkungen über den Satz: dass man aus den Menschen machen könne, was man wolle, und Verwahrung gegen Missdeutung des Zwecks dieses Buchs.
Warum der Verfasser die Fehler mancher Klassen von Leuten hat aufdecken müssen, und was er noch mehr hätte tun können?

Nachwort Erster Teil


Einleitung: Warum man mit großen und glänzenden Eigenschaften dennoch nicht immer in der Welt sein Glück mache?

Erstes Kapitel: Allgemeine Bemerkungen und Vorschriften über den Umgang mit Menschen
Jeder Mensch muss sich in der Welt selbst geltend machen. Anwendung dieses Satzes.
Strebe nach Vollkommenheit, aber nicht nach dem Scheine der Vollkommenheit.
Sei nicht zu sehr ein Sklave der Meinung andrer!
Gib andern die Gelegenheit, zu glänzen!
Halte strenge Wort und sei wahrhaftig!
Sei pünktlich, ordentlich, fleißig!
Über Spott und Medisance.
Sei vorsichtig in Tadel und Widerspruch!
Gemeinsprüche.
Leichtigkeit im Umgange.

Zweites Kapitel: Über den Umgang mit sich selber
Es ist nützlich und interessant, über den Umgang mit andern Menschen seine eigne Gesellschaft nicht zu vernachlässigen.
Sorge für Deine Gesundheit, aber verzärtle Dich nicht!

Drittes Kapitel: Über den Umgang mit Leuten von verschiednen Gemütsarten, Temperamenten und Stimmungen des Geistes und Herzens
Eitle.
Über sehr empfindliche Leute.
Mit Zanksüchtigen, Widersprechern und solchen, die Paradoxien lieben.
Mit unentschlossenen, faulen und phlegmatischen Leuten.
Mit neidischen, hämischen, verleumdrischen, schadenfrohen, missgünstigen und eifersüchtigen Menschen.
Über den Geiz und die Verschwendung.
Gegen Unverschämte, Müßiggänger, Schmarotzer, Schmeichler und zudringliche Leute.
Mit Trunkenbolden, groben Wollüstlingen und andern lasterhaften Leuten.
Mit Enthusiasten, Überspannten, Romanhaften, Kraftgenies und exzentrischen Leuten.



Zweiter Teil


Erstes Kapitel: Von dem Umgange unter Menschen von verschiednem Alter
Alte Leute sollen die Freuden der jüngern nicht stören, sondern, so viel möglich, sich in die frühern Jahre zurückdenken.
Sie sollen aber nicht auf eine lächerliche Art jung erscheinen wollen.
Über den Umgang mit Kindern.

Zweites Kapitel: Von dem Umgange unter Eltern, Kindern und Blutsfreunden
Über das Betragen der Eltern gegen ihre Kinder.
Über das Betragen der Kinder gegen ihre Eltern.

Drittes Kapitel: Von dem Umgange unter Eheleuten
Warum so manche, in der Jugend mit sehr wenig Überlegung geschlossene Ehen dennoch glücklich ausfallen?
Ob vollkommne Gleichheit in Temperamenten und Denkungsart zu einer glücklichen Ehe notwendig sei?
Wie wir uns zu verhalten haben, wenn die liebenswürdigen Eigenschaften fremder Personen zu lebhafte Eindrücke auf unsre Ehegenossen machen.
Eheliche Pflicht schließt aber nicht alle zärtlichen Empfindungen für andre Personen aus.
Ob man Geheimnisse vor einander haben dürfe?
Ist es besser, dass der Mann, oder dass die Frau reich sei?
Leide nicht, dass Fremde sich in Deine häuslichen Geschäfte mischen! Etwas über böse alte Schwiegermütter.

Viertes Kapitel: Über den Umgang mit und unter Verliebten
Warum man den Verliebten keine Vorschriften für ihren Umgang untereinander geben könne?
Sei verschwiegen in der Liebe! Es gibt ein Glück, das man sich selbst kaum gesteht, und Gefälligkeiten, die ihren Wert verlieren, wenn sie erläutert werden.
Nach dem Bruche mit der Geliebten soll man edel handeln.

Fünftes Kapitel: Über den Umgang mit Frauenzimmern
Umgang mit Frauenzimmern dient zur Bildung des Jünglings und gewährt reine Freuden.
Warum äußere und innere Vorzüge nicht immer das einzige sichre Mittel sind, uns in dem Umgange mit Frauenzimmern angenehm zu machen?
Bestrebe Dich, ein angenehmer Gesellschafter zu sein, wenn Du den Damen gefallen willst! Schmeichelei gefällt ihnen vorzüglich wohl.
Über die Neugier der Weiber.

Sechstes Kapitel: Über den Umgang unter Freunden
Inwiefern zur Freundschaft Gleichheit des Alters, des Standes, der Denkungsart und der Fähigkeiten erfordert werde?
Bestimmung der Grenzen der Anhänglichkeit für einen Freund.
Freunde in der Not.
Schmeichelei muss unter Freunden wegfallen, nicht aber Gefälligkeit. Man muss den Mut haben, Wahrheit zu sagen und anzuhören.
Wie aber, wenn uns Freunde täuschen, verlassen, oder wir uns in unsrer Meinung von ihnen betrogen glauben?
Siebentes Kapitel: Über die Verhältnisse zwischen Herrn und Diener Doch fühlen sie den Wert des größern Verdienstes und einer edlen Behandlung. Regeln, daher genommen. Gutes Beispiel wird empfohlen.

Achtes Kapitel: Betragen gegen Hauswirte, Nachbarn und solche, die mit uns in demselben Hause wohnen
Verhalten gegen Hauswirte, und Betragen des Hauswirts gegen Mietsleute.

Neuntes Kapitel: Über das Verhältnis zwischen Wirt und Gast
Einige Regeln für den, welcher Gastfreundschaft erzeigt.

Zehntes Kapitel: Über die Verhältnisse unter Wohltätern und denen, welche Wohltaten empfangen, wie auch unter Lehrern und Schülern, Gläubigern und Schuldnern Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler. Betragen gegen Personen, die sich dem Erziehungsgeschäfte widmen.

Eilftes Kapitel: Über das Betragen gegen Leute in allerlei besondern Verhältnissen und Lagen
Über die Art, Kranke zu behandeln.

Zwölftes Kapitel: Über das Betragen bei verschiednen Vorfällen im menschlichen Leben
Über das Betragen in Gesellschaft betrunkner Leute.



Dritter Teil


Erstes Kapitel: Über den Umgang mit den Großen der Erde, Fürsten, Vornehmen und Reichen
Charakter der mehrsten Großen und Reichen.
Man soll sich den Vornehmern und Reichern auf keine Weise aufdringen.
Aber hüte Dich, sie Dein Übergewicht fühlen zu lassen, sie zu verdunkeln, besonders Deine Vorgesetzten!
Betragen, wenn man der Liebling eines Erden-Götzen ist.

Zweites Kapitel: Über den Umgang mit Geringern
Man sei höflich gegen Geringre, auch dann, wenn man ihrer nicht bedarf ! Man ehre das Verdienst auch im niedern Stande,
auch in Gegenwart der Großen, und aus reiner Absicht!

Drittes Kapitel: Über den Umgang mit Hofleuten und ihresgleichen
Hierher gehören die Bemerkungen über den Umgang mit Leuten, die in der sogenannten großen Welt leben, überhaupt. Bild der dort herrschenden Sitten.
Der bessre Mann wird in der großen Welt nicht leicht unangetastet bleiben; Betragen dabei.
Noch einige Vorsichtigkeitsregeln über Vertraulichkeit und Offenherzigkeit.

Viertes Kapitel: Über den Umgang mit Geistlichen
Bild eines redlichen Priesters, im Gegensatze mit einem echten Pfaffen.

Fünftes Kapitel: Über den Umgang mit Gelehrten und Künstlern
Einige Vorsichtsregeln im Umgange mit Schriftstellern.

Sechstes Kapitel: Über den Umgang mit Leuten von allerlei Ständen im bürgerlichen Leben
Etwas von Ärzten; welche man sich wählen, und wie man sich gegen sie betragen solle?
Über Juristen und die Art, mit ihnen zu verfahren.
Über Kaufmannschaft, den Umgang und den Handel mit großen und kleinen Kaufleuten. Etwas vom Pferdehandel.
Von dem Umgange mit Künstlern und Handwerksleuten.

Siebentes Kapitel: Über den Umgang mit Leuten von allerlei Lebensart und Gewerbe
Etwas von Spielern; über das Spiel und von dem Betragen bei demselben.

Achtes Kapitel: Über geheime Verbindungen und den Umgang mit den Mitgliedern derselben
Über Unnützlichkeit und Schädlichkeit geheimer Verbindungen.

Neuntes Kapitel: Über die Art, mit Tieren umzugehn
Über Grausamkeit gegen Tiere.

Zehntes Kapitel: Über das Verhältnis zwischen Schriftsteller und Leser
Über das Betragen des Lesers gegen den Schriftsteller und über Kritik.

Eilftes Kapitel: Schluss
Anmerkungen über den Satz: dass man aus den Menschen machen könne, was man wolle, und Verwahrung gegen Missdeutung des Zwecks dieses Buchs.
Warum der Verfasser die Fehler mancher Klassen von Leuten hat aufdecken müssen, und was er noch mehr hätte tun können?

Nachwort
Karl-Heinz Göttert, geboren 1943, ist Germanistikprofessor an der Universität Köln mit Forschungsschwerpunkten im Bereich der Kulturgeschichte.
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