»Alexopoulou schreitet die Begegnungen der Deutschen mit Menschen aus anderen Ländern souverän ab […] und landet viele Treffer – vor allem, dass man heute Rassismus gern in rechtsextremen Milieus verortet und ihn somit marginalisiert. Rassismus bleibt aber ein Problem von vielen.«
(Robert Probst, Süddeutsche Zeitung, 01.03.2021)
»Ein berechtigter Aufruf an die deutsche Mehrheitsgesellschaft, Einwanderung nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern sie auch zu gestalten unter Einbezug der vielseitigen Migrationsgeschichten«
(Deutschlandfunk, 18.01.2021)
»Ihr Buch geht sehr genau die Jahrzehnte durch bis in die jüngste Vergangenheit. […] Es wird deutlich, dass es der große blinde Fleck in der jüngsten deutschen Geschichte ist: Der Fortbestand des Rassismus von 45 bis heute.«
(Christian Rabhansl, Deutschlandfunk Kultur »Lesart«, 14.11.2020)