Eine neuartige und tödliche Seuche überrollt die Welt des 21. Jahrhunderts und stellt die Menschheit vor bislang ungeahnte Herausforderungen. – Die englische Schriftstellerin
Mary Shelley verknüpft in ihrem Roman
Der letzte Mensch von 1826 – wie bereits in
Frankenstein – kunstvoll Schwarze Romantik mit utopischen Elementen und entfaltet vor dem Leser ein apokalyptisches Schreckensszenario, das beklemmend gegenwärtig erscheint.
Es ist Shelleys Auseinandersetzung mit der menschlichen Endlichkeit, aber auch ihr In-Erinnerung-Rufen der Zerbrechlichkeit unseres öffentlichen Lebens, die dem Roman seine zeitlose Aura verleihen.
Mary Shelley (1797–1851), englische Schriftstellerin der Romantik und Verfasserin von
Frankenstein (1818), gilt als eine der berühmtesten Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Ihren Roman
Der letzte Mensch hielt sie selbst für eines ihrer wichtigsten Werke.
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