Ludwig Hohl zum Vergnügen

Hrsg. von Magnus Wieland
160 S. 21 Abb.
ISBN: 978-3-15-014402-2
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»Wo Kunst ist, ist lauter Inneres außen.«

Ludwig Hohl (1904–1980) gilt als der große Unangepasste, das enfant terrible der Schweizer Literatur. Zahllose Legenden ranken sich um ihn. Für seine radikale Art, mit der er sich dem Leben als poète maudit verschrieb, wurde er bewundert. Sein Œuvre sprudelt vor scharfkantigen, überraschenden Beobachtungen, eigenwilligen Aufzeichnungen, Denkbildern und bisweilen pointiert boshaften Bonmots. Magnus Wieland unternimmt einen vergnüglichen Gang durch das Gesamtwerk und zeigt Hohl als ebenso scharfsinnigen wie polemischen Zeitdiagnostiker.

Gefördert von der Kulturförderung des Kantons Glarus und Swisslos, dem Kanton Thurgau sowie der Ludwig Hohl Stiftung.

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Vorwort

I In eigener Sache
II Wider die Spaßgesellschaft
III Herr Meier und die Seinigen
IV Heimatland! Die Schweiz und die Schweizer
V Literatur und Kritik
VI Hergottsakrament! Die Kirche und ihre Würdenträger
VII Menschenskind! Die Leute von heute
VIII Hunde, Ärzte, Apotheker … und die Lehrer!
IX Sprichwörtliches
X Das leidige Briefeschreiben
XI Fabeln und Parabeln
XII Idiotismen

Zeittafel
Textnachweise
Verzeichnis der Abbildungen
Der Herausgeber:
Magnus Wieland ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Schweizerischen Literaturarchiv und dort u. a. für den Nachlass von Ludwig Hohl zuständig.
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