»Holger Hanowell, der Cash schon als Jugendlicher verfallen war, sprintet souverän von Wegmarke zu Wegmarke. […] Er schildert Cashs einzigartigen Weg bis zu seinem Tod im Jahr 2003 mit großer Sympathie – ohne dabei die Schattenseiten, Ambivalenzen, Unrühmlichkeiten zu verschweigen. Auch auf nur 100 Seiten wird deutlich, dass der Mythos von Cash, dem Rebellen, lebt.«
(Ulrich Rüdenauer, mdr Kultur)