Englert, Klaus: Wie wir wohnen werden

Die Entwicklung der Wohnung und die Architektur von morgen
3., aktual. Auflage 2023
221 S. · 28, überwiegend farb. Abb.
ISBN: 978-3-15-020641-6
12,00 €

inkl. MWSt., ggf. zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in D ab einem Bestellwert von EUR 25

Versand zwischen Donnerstag, 21.03.2024, und Samstag, 23.03.2024. Informationen zu Bestellung, Vertragsschluss, Zahlung, Widerruf

Neue Wohnkonzepte müssen soziale Fragen beantworten: Welche Preise können wir uns noch leisten? Wie gehen wir mit der Alterung der Gesellschaft, der Zuwanderung und der Veränderung unseres Klimas um? Was passiert, wenn irgendwann alle nur noch in der Stadt leben wollen und es immer mehr Singlehaushalte gibt? Wie finden wir genügend lebenswerten Wohnraum für alle?
Der Architekturkritiker und Journalist Klaus Englert erzählt, wie unsere moderne Wohnung entstand und wie sich das Wohnen im 21. Jahrhundert verändern wird. Mit zahlreichen Abbildungen sowie exklusiven Interviews mit den bekannten Architekten Tobias Wallisser, Winy Maas und Werner Sobek.

»Ein willkommenes, entschiedenes Plädoyer.«
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Die Misere des Wohnungsmarktes

Von der Höhle zum Nest: Wie die moderne Wohnung entstand
Der Traum von der Wohnhöhle
»Unsere Wohnung wird mobiler«
»Sehnsucht nach dem leichten Ding«

Wie wir wohnen werden – Die Erfindung neuer Wohnformen
Bauherrengruppen
Die Renaissance der Innenhöfe
Betreutes Wohnen
Minihäuser
Neue Ideen für Großsiedlungen
Movable Houses
Dachausbau
Genossenschaftliches Wohnen
Aktivhäuser
Klimagerechtes Wohnen
Wohnen mit freien Grundrissen
Leben mit Flüchtlingen

Wie wir wohnen werden – Architekten im Gespräch
Werner Sobek: »Die gebaute Welt von morgen wird aus anderen Baustoffen bestehen«
Tobias Wallisser: »Ein anderes Denken bahnt neue Wege im Wohnungsbau«
Winy Maas: »Das Nest ist die leichteste Art des Wohnens«

Statt eines Fazits

Anmerkungen
Literaturhinweise
Abbildungsnachweis
Klaus Englert, geb. 1955, ist als Architekturkritiker u. a. für die FAZ, den Deutschlandfunk sowie den WDR tätig.
Zum Herunterladen einer PDF-Leseprobe klicken Sie bitte hier.
»Ein willkommenes, entschiedenes Plädoyer«
(Robert Kaltenbrunner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.07.2019)