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THEMEN

Musik

ABBA. 100 Seiten
AC/DC. 100 Seiten
Beethoven. 100 Seiten.
Bruce Springsteen. 100 Seiten.
David Bowie. 100 Seiten.
Die Ärzte. 100 Seiten.
Die Toten Hosen. 100 Seiten.
Frank Zappa. 100 Seiten.
Helge Schneider. 100 Seiten.
Hip-Hop. 100 Seiten.
Jim Morrison. 100 Seiten.
Jimi Hendrix. 100 Seiten.
Johnny Cash. 100 Seiten.
Metallica. 100 Seiten.
Miley Cyrus. 100 Seiten
Nirvana. 100 Seiten
Oper. 100 Seiten.
Reinhard Mey. 100 Seiten.
Rolling Stones. 100 Seiten.
Schlager. 100 Seiten.
Sgt. Pepper. 100 Seiten
Taylor Swift. 100 Seiten
Udo Jürgens. 100 Seiten.

Reclam 100 Seiten – Musik

Die 100 Seiten-Bände aus dem Themenbereich »Musik« bieten auf kompakten 100 Seiten Wissen über Stars, Bands und Phänomene der Musikgeschichte und Popkultur. Interessante Lektüren und Buchgeschenke für alle, denen Musik etwas bedeutet.
Die Sachbücher aus diesem Themenbereich sind: Beethoven, Bruce Springsteen, David Bowie, Die Ärzte, Die Toten Hosen, Frank Zappa, Helge Schneider, Hip-Hop, Jim Morrison, Jimi Hendrix, Johnny Cash, Metallica, Oper, Reinhard Mey, Rolling Stones, Schlager, Sgt. Pepper, Udo Jürgens.
Jan Wiele über die Faszination ABBA

ABBA. 100 Seiten

Stimmen zur Reihe

»Am besten gefällt mir an der 100 Seiten-Reihe, dass sie so viele unterschiedliche Themen behandelt, und zwar nicht nur kompetent, sondern auch überraschend – immer aufs Wesentliche konzentriert und gleichzeitig mit einem persönlichen Touch. Außerdem sehen die Bücher in jedem Regal super aus!«

Birgit Fuß (Redakteurin beim deutschen Rolling Stone und Autorin von Jim Morrison. 100 Seiten und Die Toten Hosen. 100 Seiten)
 

Unsere Musik-Neuerscheinungen

Hip-Hop. 100 Seiten.
Daniel Haas

Hip-Hop. 100 Seiten.

»Der Beat eines Hip-Hop-Tracks klopft dich weich, weicht dich auf, macht dich durchlässig. Für was? Für die ästhetische Erfahrung, hätte man früher gesagt. Für einen glücklichen Moment, sage ich.«
Udo Jürgens. 100 Seiten.
Rainer Moritz

Udo Jürgens. 100 Seiten.

»Ein Schlagersänger, ein Chansonnier, ein Menschenflüsterer? Udo Jürgens war all das – und sehr viel mehr.«
Metallica. 100 Seiten.
Marc Halupczok

Metallica. 100 Seiten.

»Metallica haben in ihrer über 40-jährigen Karriere gegen jedes Gesetz des Heavy Metal verstoßen und sind dennoch die mit Abstand größte Band, die dieses Genre je hervorgebracht hat.«
Reinhard Mey. 100 Seiten.
Oliver Kobold

Reinhard Mey. 100 Seiten.

»Meys Lieder sind Feier des Gelungenen wie Einspruch gegen das Schlechte. Wovon handeln sie? Von der Liebe zwischen Asphalt und Wolken. Von den Widrigkeiten des Alltags. Vom ganzen Leben.«
Bruce Springsteen. 100 Seiten.
Marcus S. Kleiner

Bruce Springsteen. 100 Seiten.

»Springsteen ist eine poetische und musikalische Einladung ins richtige Leben, mit allen Höhen und Tiefen, mit allen Tränen und Lachfalten.«

Titelübersicht

ABBA. 100 Seiten
Jan Wiele

ABBA. 100 Seiten

»ABBA-Songs sind erschütternd und erhebend zugleich, sie können zu Tränen rühren und zum Tanzen führen, schenken Freude und Selbstvertrauen und haben bisweilen therapeutische Wirkung.«
AC/DC. 100 Seiten
Frank Schäfer

AC/DC. 100 Seiten

Alles Wissenswerte über die live am härtesten arbeitende Hardrock-Band aller Zeiten – generationenübergreifend verehrt und unkaputtbar Über 200 Millionen verkaufte Alben und Welttourneen, die alle Publikumsrekorde sprengen: AC/DC ist die erfolgreichste Hardrock-Band aller Zeiten. It’s a long way to the top! Aber stoische Beharrlichkeit und ein eisernes Arbeitsethos führten die australischen Proletenkinder innerhalb einer Dekade in die Charts und Stadien dieser Welt. Ihre Musik ist laut, rudimentär, konsequent und unverwechselbar. Die Rockkritik hat sie dafür lange verspottet, die Fans malten ihren Schriftzug auf Jeansjacken und Klowände. Frank Schäfer erzählt die 50-jährige Erfolgsgeschichte dieser Band, die sich Skandalen und Schicksalsschlägen zum Trotz stets treu blieb.
Beethoven. 100 Seiten.
Stefan Siegert

Beethoven. 100 Seiten.

»Beethoven be begleitete weltgeschichtliche Veränderungen mit Werken, die noch heute immer neue Menschen erreichen und bewegen.«
Bruce Springsteen. 100 Seiten.
Marcus S. Kleiner

Bruce Springsteen. 100 Seiten.

»Springsteen ist eine poetische und musikalische Einladung ins richtige Leben, mit allen Höhen und Tiefen, mit allen Tränen und Lachfalten.«
David Bowie. 100 Seiten.
Frank Kelleter

David Bowie. 100 Seiten.

»Schon der Name BOWIE klang mir nach rätselhafter Eleganz, wie das Losungswort zu einem exklusiven, dabei wenig angeberischen, irgendwie klaren Reich des Sehens und Hörens.«
Die Ärzte. 100 Seiten.
Stephan Rehm Rozanes

Die Ärzte. 100 Seiten.

»Die beste Band der Welt? Vielleicht. Die beste Band Deutschlands? Wahrscheinlich. Die originellste und freiste Band Deutschlands? Ganz bestimmt!««
Die Toten Hosen. 100 Seiten.
Birgit Fuß

Die Toten Hosen. 100 Seiten.

»Es gibt 1000 gute Gründe, sich für Die Toten Hosen zu interessieren: ihre Ohrwürmer, ihre Energie, ihr Engagement. Am beeindruckendsten aber ist, wie sie sich ihre eigene Welt geschaffen haben.«
Frank Zappa. 100 Seiten.
Ingo Meyer

Frank Zappa. 100 Seiten.

»Zappa? Der Name wie ein Blitzschlag und doch mit Obertönen von Unsinn. In den Plattensammlungen meiner Mentoren fand sich nicht selten schweres Vinyl mit Titeln wie ›Uncle Meat‹, ›Hot Rats‹, ›Roxy & Elsewhere‹ oder ›Zappa in New York‹. Ein Kosmos ward eröffnet.«
Helge Schneider. 100 Seiten.
Peter Kemper

Helge Schneider. 100 Seiten.

»Man muss die Plattform der Sicherheit verlassen, runterspringen ins Nichts. Ich arbeite in der Gefahr.«
Hip-Hop. 100 Seiten.
Daniel Haas

Hip-Hop. 100 Seiten.

»Der Beat eines Hip-Hop-Tracks klopft dich weich, weicht dich auf, macht dich durchlässig. Für was? Für die ästhetische Erfahrung, hätte man früher gesagt. Für einen glücklichen Moment, sage ich.«
Jim Morrison. 100 Seiten.
Birgit Fuß

Jim Morrison. 100 Seiten.

»Von allen Unsterblichen ist Jim Morrison der Unsterblichste – und derjenige, bei dem sich Erwachsene immer etwas verschämt winden: ›Die Doors? Habe ich als Teenager geliebt!‹«
Jimi Hendrix. 100 Seiten.
Hannes Fricke

Jimi Hendrix. 100 Seiten.

»Hendrix will durch Lautstärke und Elektrizität buchstäblich in die Menschen hineingreifen und sie von innen heraus umkrempeln.«
Johnny Cash. 100 Seiten.
Holger Hanowell

Johnny Cash. 100 Seiten.

»Er war der ikonenhafte Man in Black mit Ecken und Kanten: für einige ein John Wayne mit Gitarre, für andere ein Wanderprediger mit Bibel und Colt. Jenseits aller Klischees bleibt: die unverwechselbare Stimme und die Songs.«
Metallica. 100 Seiten.
Marc Halupczok

Metallica. 100 Seiten.

»Metallica haben in ihrer über 40-jährigen Karriere gegen jedes Gesetz des Heavy Metal verstoßen und sind dennoch die mit Abstand größte Band, die dieses Genre je hervorgebracht hat.«
Miley Cyrus. 100 Seiten
Dietmar Dath

Miley Cyrus. 100 Seiten

Die Pop-Queen der Zukunft – leidenschaftlich in allen Facetten beleuchtet »Country-Rock, Club, Pop, Prunk, Schweinkram, Schönheit und Schmutz: Diese Frau übertrifft in allem alle, sogar dauernd sich selbst.« Vom Disney-Kinderstar zur Clubhit-Gigantin und Göttin der hochwertigen provokanten Schmuddel-Fotografie: Miley Cyrus hätte schon als Teenie-Idol in einem Meer von Fans ertrinken können. Stattdessen hat sie mit Pracht-Arien wie »Wrecking Ball« und Pop-Zaubertricks wie »Flowers« ein Werk geschaffen, das ihr von Pharrell Williams über Dua Lipa bis Metallica die tollsten Partnerschaften zutreibt. Dietmar Dath gräbt sich tief in den Rausch des Ganzen und vergisst auch die Schauspielkunst der Unvergleichlichen nicht.
Nirvana. 100 Seiten
Isabella Caldart

Nirvana. 100 Seiten

30. Todestag von Kurt Cobain am 5. April 2024 Sie haben den Grunge zwar nicht erfunden, aber weltweit populär gemacht. Anfang der Neunziger schlug »Smells Like Teen Spirit« ein wie eine Bombe und machte drei langhaarige Jungs aus der Underground-Szene Seattles über Nacht zu Stars. Kurt Cobain, charismatischer Sänger von Nirvana, wurde sofort zum Sprachrohr der Generation X erklärt. 30 Jahre nach seinem Tod ist sicher: Nirvana ist auch bei jüngeren Generationen beliebt, die Songs sind zeitlos. Isabella Caldart geht der anhaltenden Nirvana-Faszination auf den Grund.
Oper. 100 Seiten.
Peter Overbeck

Oper. 100 Seiten.

»Mit der Oper ist es wie mit manchen Delikatessen. Man liebt sie oder man hasst sie.«
Reinhard Mey. 100 Seiten.
Oliver Kobold

Reinhard Mey. 100 Seiten.

»Meys Lieder sind Feier des Gelungenen wie Einspruch gegen das Schlechte. Wovon handeln sie? Von der Liebe zwischen Asphalt und Wolken. Von den Widrigkeiten des Alltags. Vom ganzen Leben.«
Rolling Stones. 100 Seiten.
Ernst Hofacker

Rolling Stones. 100 Seiten.

»Die alte Magie des Rock ’n’ Roll: Befreiung im Song, Erfüllung in einer Textzeile und Erlösung im Schlag der Trommel.«
Schlager. 100 Seiten.
Rainer Moritz

Schlager. 100 Seiten.

»Die unverstellte Kühnheit, die sich die Schlagertexter herausnehmen, für große Gefühle nicht mehr Zeit als für ein weichgekochtes Ei aufzuwenden, hat mich schon früh beeindruckt.«
Sgt. Pepper. 100 Seiten
Peter Kemper

Sgt. Pepper. 100 Seiten

»Wer nicht das Glück hatte, als Teenager die sechziger Jahre erlebt zu haben, wird kaum ermessen können, wie viel Optimismus und Aufbruchsgeist damals in der Luft lag.«
Taylor Swift. 100 Seiten
Jörn Glasenapp

Taylor Swift. 100 Seiten

»Städte benennen sich für sie um, ihre Fans leiden nach dem Besuch ihrer Shows an Post-Konzert-Amnesie, und an Universitäten werden ihre Lyrics analysiert, als seien sie Gedichte von Goethe.« Wenn es um die 1989 in West Reading, Pennsylvania, geborene Taylor Swift geht, ticken die Uhren anders. Kein Wunder. Schließlich ist Swift die bedeutendste Songwriterin ihrer Generation und zugleich der größte Popstar unserer Zeit. Ihr Ruhm, ihre Kunst und die Begeisterung, die sie mit ihrer Musik entfacht – all dies spielt sich in bislang unbekannten Größenordnungen ab. Jörn Glasenapp, bekennender Swiftie, führt mit Verve durch das bunt glitzernde Taylorverse.
Udo Jürgens. 100 Seiten.
Rainer Moritz

Udo Jürgens. 100 Seiten.

»Ein Schlagersänger, ein Chansonnier, ein Menschenflüsterer? Udo Jürgens war all das – und sehr viel mehr.«

Hip-Hop – das Genre-Porträt von Daniel Haas

Hip-Hop. 100 Seiten.

Stimmen zur Reihe

»Die 100 Seiten-Reihe bei Reclam verlangt von denen, die sie schreiben, hartnäckig und konsequent eine schwierige Balance zwischen Übersicht und Leidenschaft, Detailkenntnis und Liebe zur Sache. Und das wird auch geliefert, was die Reihe auf dem großen Markt der Ein- und Hinführungen absolut einzigartig macht.«

Stephan Rehm Rozanes (Redakteur beim Musikexpress, moderierte für den Bayerischen Rundfunk die Radiosendung In die Nacht, Autor u.a. von Die Ärzte. 100 Seiten)