»Herrlich erzählt«
(Jörg Aufenanger, Berliner Zeitung, 16.11.2020)
»Marguerite Eymery hat den Kampf gegen eine heteronormative Sexualität nicht erfunden, aber sie hat ihn als extreme Provokation aufgenommen, mutwillig auf Skandal getrimmt, bis hin zum (nun unzensierten) Schlusskapitel, dessen Radikalität jedem Schauerroman Ehre einlegt.«
(Rose-Maria Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.11.2020)
»Ein überraschend moderner Roman – er lohnt sich, wiederentdeckt zu werden. Trotz aller Skandalisierung und Schmähung als ›hysterische Jungfrauenfantasie‹ machte er Rachilde bekannt, inspirierte Oscar Wilde und ist heute eine aufregende Entdeckung. […] Elegant übersetzt von Alexandra Beilharz und Anne Maya Schneider.«
(Antje Rávik Strubel, Deutschlandfunk, 06.11.2020)