»Es zeuge von Menschlichkeit, auch in Maschinen ein echtes Gegenüber sehen zu können. Es kann aber auch zu Problemen führen. Die Maschinen-Ethikerin spricht diese und viele andere Fragen rund um das Leben mit KI an – und regt an, das Thema weiterzuverfolgen und weiterzudenken.«
(SRF2 Kultur, »Das Sachbuch-Trio«, 12.04.2021)
»Allein Misselhorns Anekdoten davon, wie weit die Simulation von Empathie in Maschinen schon fortgeschritten ist, lesen sich wie ein Thriller. […] Was sie selbst geliefert hat, ist ein erster Ausblick auf einen Technologiesprung, der die Auswirkungen sozialer Medien und aktueller Überwachungs- und Manipulationstechnologien weit in den Schatten stellen könnte. […] Catrin Misselhorn bringt mit ihrem Blick einer europäischen Maschinenethikerin genau die nötige Portion Zweifel und Widerspruch in den Diskurs, der die weitere Entwicklung begleiten muss.«
(Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung, 16.03.2021)