»Autorin Alexandra Bleyer erobert mit ihrer Chronik die deutschen Leser – und sogar Bundespräsident Steinmeier lud die Historikerin aus Dank zu sich ein. In 1848 erzählt die Seebodenerin historisch fundiert und gleichzeitig mitreißend über die politischen Ereignisse vor 175 Jahren. Und in Deutschland sorgt das Buch seit Monaten für Furore.«
(Kerstin Wassermann, Kronen Zeitung, 31.05.2023)
»Wer dieses Buch liest, erhält einen vorzüglichen Einblick in das revolutionäre Geschehen in Europa. […] Informationen, Reflexionen, Wertungen – und all das lesefreundlich geschrieben, auf der Höhe der Forschung, ohne Fachjargon. Man spürt, warum die promovierte Historikerin als Journalistin, Schreibberaterin, Sachbuch- und Krimiautorin erfolgreich ist.«
(Dieter Langewiesche, sehepunkte, Ausgabe 23 (2023), Nr. 1)
»Es gelingt hervorragend: eine im Kern chronologische Erzählung mit einem stringenten Zugriff, der wiederum eine elegante Komposition strukturiert, ohne sie zu dominieren.«
(Andreas Fahrmeir, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.10.2022)
»Alexandra Bleyers spannend geschriebene Gesamtdarstellung der 1848er-Revolution gewinnt ihre besondere Aktualität, wenn der Blick auf die neuen Gefährdungen fällt, denen die westlichen Demokratien ausgesetzt sind.«
(Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 18.10.2022)