Lustige Lyrik

Fünfzig komische Gedichte
Ausw. von Harry Fröhlich
112 S.
ISBN: 978-3-15-014154-0
5,20 €

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Die deutschsprachige Lyrik – humorlos? Das wäre ja gelacht! Diese Sammlung liefert den Beweis: Auf dem Gebiet der Komik hat die deutschsprachige Lyrik wahrlich Großes anzubieten. Ob Christian Morgenstern oder Joachim Ringelnatz, James Krüss, Ror Wolf oder Robert Gernhardt. 50 Gedichte, in denen die ganze Bandbreite der Komik vermessen wird, die lauthals auflachen lassen und außerordentliche Freude bringen.
Verzeichnis der Gedichtüberschriften und -anfänge
a schnupfmbazzün is soo glaa (Artmann)
Ach (Gernhardt)
Ach, noch in der letzten Stunde (Gernhardt)
Allegorisch Sonnet (Anonym)
Am Silvesterabend setzen (Ringelnatz)
Amanda liebstes kind (Anonym)
aus der ferne grüßt der watzmann spitz (Wolf)

dar wein dar wein dar wein (Rühm)
Das enge Tal, das schmale Tal (Bernstein/Gernhardt)
Das Fräulein stand am Meere (Heine)
Das ist doch nein die schlafen doch im Stehen (Wolf)
Das scheintote Kind (Kempner)
Das Wasser (Morgenstern)
Dem Kußgelispel ähnlich (Hölty)
Der Ball (Rilke)
Der Bund (Hölty)
Der Freund sitzt im Gefängnis von Sing Sing (Eisenlohr/Hahn/Rubiner)
Der Gaul (Morgenstern)
Der kekke Lachengekk (Klaj)
Der Lehrer Knille prüft die kleinen Schüler (Mynona)
Der Saal erglänzt im hellsten Kerzenstrahle (Anonym)
Der sehr galante Zibenack (Schröder)
Der Wein war ein Gedicht (Eckenga)
Der Zahn (Brockes)
Die allzufröhlichen Mönche (Gernhardt)
Die Hinrichtung (Eisenlohr/Hahn/Rubiner)
Die Mordwirthin (Anonym)
Die Riesentanne Theodor (Gernhardt)
Die Scheiße (Enzensberger)
Die wandelnde Glocke (Goethe)
Du Runder, der das Warme aus zwei Händen (Rilke)

Ein Fischge, Fisch, ein Fefefefefischgerippe (Schwitters)
ein männlein steht am schalter (Artmann)
Eine Verwirrung (Kaiser)
Es läutet beim Professor Stein (Morgenstern)
Es lebte einst in alten Tagen (Kaiser)
Es war ein Kind, das wollte nie (Goethe)
Es war einmal ein Landsknecht (Hacks)
Es war mal ne Dame aus Lingen (Anonym)
Es waren drei Soldaten-Söhn (Anonym)

fünfter sein (Jandl)
Fürchterliche Ballade (Anonym)

Galanterie (Schröder)
Grazer Tristane (Harig)

Hat ein dünnes Fräckchen an (Gersch)
Herbst / Die letzte Fliege (Schwitters)
Herbst ist es, und die Gardinen sind leer (Schwitters)
Hüben sich die Augen-Lieder (Brockes)

Ich bin ein Mann! (Schiller)
Ich schlafe, schlurchschnurche (Holz)
Ick sitze hier und esse Klops (Anonym)
Ick sitze hier und esse Klops (Anonym)
Ihr Antlitz war wie noch nicht angefangen (Lernet-Holenia)
Immerzu höre ich von ihr reden (Enzensberger)
In einem Pißpott kam er geschwommen (Heine)

Kartoffeln schälen (Eckenga)
Kastraten und Männer (Schiller)
Kleines Gedicht für große Stotterer (Schwitters)
Kleines Volk (Heine)

Ladislaus und Komkarlinchen (Hacks)
Lausig eisig heut (Zwicky)
Leilied bei Ungewinster (Fried)
Limerick (Anonym)

Mädchenzeit der heiligen Anna (Lernet-Holenia)
Männerkeuschheit (Bürger)
Nach Norden (Morgenstern)

Ohne Wort, ohne Wort (Morgenstern)

Palmström ist nervös geworden (Morgenstern)

ruhe ruhe (Wolf)

Scherge und Mörder (Bernstein/Gernhardt)
Schwerer Alpdruck (Holz)
Seepferdchen und Flugfische (Ball)
sein das heuten tag (Jandl)
Silvester bei den Kannibalen (Ringelnatz)
Stürmisch finst’re Nacht (Kempner)

tressli bessli nebogen leila (Ball)
Tschill tschill mein möhliges Krieb (Fried)
tür auf (Jandl)

Um grössre Schmerzen zu vermeiden (Brockes)

von zeiten (Jandl)

Wann einst der Fisch vom Bade springt (Platen)
Was ist das? (Gersch)
waun s aun da schenan blaun donau (Rühm)
Wenn die Möpse Schnäpse trinken (Krüss)
Wenn die Möpse Schnäpse trinken (Krüss)
Wer die Schönheit angeschaut mit Augen (Harig)
Wer nie in schnöder Wollust Schoß (Bürger)
Wie wohl ist dem, der dann und wann (Busch)
Winterweh im Oberland (Zwicky)
wos bsundas (Artmann)
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