Homo faber von Max Frisch: Lektüreschlüssel mit Inhaltsangabe, Interpretation, Prüfungsaufgaben mit Lösungen, Lernglossar. (Reclam Lektüreschlüssel XL)

Von Theodor Pelster
Broschiert. Format 11,4 x 17 cm
123 S. 6 Abb.
ISBN: 978-3-15-015477-9
7,40 €

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• Präzise Inhaltsangaben zum Einstieg in den Text
• Klare Analysen von Figuren, Aufbau, Sprache und Stil
• Zuverlässige Interpretationen mit prägnanten Textbelegen
• Informationen zu Autor:innen und historischem Kontext
• Hilfreiche Infografiken, Abbildungen und Tabellen
• Aktuelle Literatur- und Medientipps
• Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen
• Zentrale Begriffe und Definitionen als Lernglossar
1. Schnelleinstieg

2. Inhaltsangabe

3. Figuren
Die Hauptfiguren
Die Nebenfiguren

4. Form und literarische Technik
Chronologie des Geschehens und Struktur des Textes
Die Geschichte in Bericht und Erzählung
Orte und Zeiten des Geschehens

5. Quellen und Kontexte

6. Interpretationsansätze
Der Titel
Walter Fabers Weltsicht
Rückbesinnung und erster Erkenntnisgewinn
Der »Prozess« gegen Faber
Verantwortung und Schuldbewusstsein
Der schwierige Weg der Selbsterkenntnis

7. Autor und Zeit
Biographischer Abriss
Hauptwerke
Bedeutende Ehrungen

8. Rezeption

9. Wort- und Sacherläuterungen

10. Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen

11. Literaturhinweise / Medienempfehlungen

12. Zentrale Begriffe und Definitionen
Theodor Pelster war Gymnasiallehrer für Deutsch, Geschichte und Sport. Zudem leitete er Lehrerfortbildungsveranstaltungen und veröffentlichte neben zahlreichen Interpretationshilfen Aufsätze zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts.

Zu Max Frisch:
Max Frisch (15.5.1911 Zürich – 4.4.1991 Zürich) war ein Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Architekt. Nach dem Abbruch eines Germanistik-Studiums und dem Studium der Architektur von 1936 bis 1941 betrieb er neben seiner Schriftstellerei bis 1955 ein Architekturbüro. Danach fokussierte sich Frisch ganz aufs Schreiben und lebte als freier Schriftsteller zeitweise in Rom, im Tessinischen Berzona und in New York. 1963 hatte er eine Beziehung zu Ingeborg Bachmann.
Neben Dramen wie Andorra, Biedermann und die Brandstifter oder Biografie: Ein Spiel, erarbeitet sich Max Frisch anhand der Form des literarischen Tagebuchs einen eigenen prosaischen Stil. Ergebnisse dieser Experimente sind Montauk, Homo faber, Stiller oder Mein Name sei Gantenbein. Frisch wurde vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Georg-Büchner-Preis 1958. 2000 wurde der Asteroid Maxfrisch nach ihm benannt.
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