Gottfried Keller

Kleider machen Leute von Gottfried Keller

Lektüreschlüssel mit Inhaltsangabe, Interpretationen, Prüfungsaufgaben mit Lösungen, Lernglossar – Keller, Gottfried; Pütz, Wolfgang – 15495

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- Präzise Inhaltsangaben zum Einstieg in den Text
- Klare Analysen von Figuren, Aufbau, Sprache und Stil
- Zuverlässige Interpretationen mit prägnanten Textbelegen
- Informationen zu Autor:innen und historischem Kontext
- Hilfreiche Infografiken, Abbildungen und Tabellen
- Aktuelle Literatur- und Medientipps
- Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen
- Zentrale Begriffe und Definitionen als Lernglossar

Das literarische Motiv des Hochstaplers, die Verdeckung des Seins durch den schönen Schein – dies dient Gottfried Keller zum Grundstoff seiner berühmten Erzählung »Kleider machen Leute«, in der er die Wende vom romantischen-haltlosen Schein zu einer lebensgerechteren Humanität vorführt.


Produktbeschreibung

  • 123 Seiten - 5 farbige Abbildungen
  • ISBN: 978-3-15-015495-3
  • Produktart: Taschenbuch
  • Abmessung: 170 mm x 114 mm
  • Reihe: Reclam Lektüreschlüssel XL
  • Erschienen: 09.11.2018
  • Autor / Autorin: Gottfried Keller

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Zu Gottfried Keller:

Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich – 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman »Der grüne Heinrich« führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus »Die Leute von Seldwyla« verbindet im ›Keller-Ton‹ (den Ausdruck prägte Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.

1. Schnelleinstieg

 

2. Inhaltsangabe

 

3. Figuren

Wenzel Strapinski

Nettchen

Melchior Böhni

 

4. Form und literarische Technik

Kleider machen Leute – eine Novelle

Erzählperspektive

Merkmale des realistischen Stils

Merkmale der Romantik

 

5. Quellen und Kontexte

 

6. Interpretationsansätze

Dingsymbole: Radmantel und Fingerhut

Weitere Symbole und symbolische Sprache

Das Motiv des Spiels

Das Motiv des Zufalls

Schein und Sein

 

7. Autor und Zeit

Biographische Übersicht

Werke

Poetischer Realismus

 

8. Rezeption

 

9. Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen

 

10. Literaturhinweise / Medienempfehlungen

 

11. Zentrale Begriffe und Definitionen