Sepúlveda, Luis: Historia de un caracol que descubrió la importancia de la lentitud

Sepúlveda, Luis: Historia de un caracol que descubrió la importancia de la lentitud

Span. Hrsg. von Michaela Schwermann
Illustriert von Simona Mulazzani
Niveau B1 (GER)
110 S.
ISBN: 978-3-15-019917-6
5,80 €

inkl. MWSt., ggf. zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in D ab einem Bestellwert von EUR 25

Versand zwischen Donnerstag, 21.03.2024, und Samstag, 23.03.2024. Informationen zu Bestellung, Vertragsschluss, Zahlung, Widerruf

Verkauf dieses Titels nur in die Bundesrepublik Deutschland, nach Österreich und in die Schweiz.

Spanische Literatur in Reclams Roter Reihe: das ist der spanische Originaltext – mit Worterklärungen am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.

Die »Geschichte einer Schnecke, die die Bedeutung der Langsamkeit erkannte« (deutsch: Der langsame Weg zum Glück) ist die dritte Tierfabel von Luis Sepúlveda.
Eine Schneckenkolonie lebt ein selbstzufriedenes, unaufgeregtes Leben auf einer Wiese, auf der es immer genug saftigen Löwenzahn zu fressen gibt. Das ist ihre ganze Welt. Nur eine der jüngeren Schnecken will ihre Existenz nicht einfach so hinnehmen, stellt Fragen und wünscht sich einen Namen. Erst die Begegnung mit einer Schildkröte bringt sie auf ihrer Suche voran, und dank ihr wird sie auch auf die Gefahr aufmerksam, die der Schneckenwiese droht.
Eine Geschichte über Freundschaft, über die Herausforderungen des Alltags und die Überwindung der Angst.

Spanische Lektüre: Niveau B1 (GER)
Historia de un caracol que descubrió la importancia de la lentitud

Editorische Notiz
Werke von Luis Sepúlveda
Nachwort
Luis Sepúlveda wird 1949 in Chile geboren. Unter der Regierung Pinochets muss er wegen seines politischen Engagements seine Heimat verlassen und geht nach Kolumbien, Peru, Ecuador und schließlich nach Deutschland ins Exil. Er lebt mit seiner deutschen Frau über zehn Jahre in Hamburg, wo auch seine drei Söhne geboren werden. Seine Bücher sind geprägt von einem starken ökologischen Engagement und stellen immer wieder die Natur als Mutter aller Dinge in den Vordergrund. Er ist aktives Greenpeace-Mitglied, arbeitet als Journalist und für die UNESCO. Seine Werke sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. Von 1996 bis zu seinem Tod am 16. April 2020 lebt Sepúlveda in Gijón, Spanien.