Gottfried Keller
Kleider machen Leute. Textausgabe mit Kommentar und Materialien
[Reclam XL – Text und Kontext] – Keller, Gottfried – 16125
Produktbeschreibung
- ISBN: 978-3-15-961239-3
- Produktart: E-Book
- Ausstattung: E101
- Reihe: Reclam XL – Text und Kontext
- Erschienen: 05.05.2017
- Autor / Autorin: Gottfried Keller
- Herausgegeben von: Wolfgang Pütz
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Alles zu Kleider machen Leute
Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich – 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman
Der grüne Heinrich führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus
Die Leute von Seldwyla verbindet im "Keller-Ton" (den Ausdruck prägte
Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.
Kleider machen Leute
Anhang
1. Zur Textgestalt
2. Anmerkungen
3. Leben und Zeit
4. Materialien
4.1 Literarische Vorbilder
4.2 Kleider machen Leute – ein Märchen?
4.3 Kleider machen Leute – ein Paradebeispiel des poetischen Realismus
4.4 Wenzel Strapinski – Bürger oder Künstler?
4.5 Kleidermacher und gemachte Leute
4.6 Bewusste Uneindeutigkeit – Zur Rolle des auktorialen Erzählers
4.7 "Dissonante Zeichen" – Das Ende der Erzählung als Erzählung einer Desillusion
4.8 Im Scheitern die Rettung – Das Ende der Erzählung als Erzählung einer Versöhnung mit der Welt
4.9 Kleider machen Leute – eine Novelle?
5. Literaturhinweise