Vergil

Aeneis

Vergil – das Nationalepos Roms in deutscher Übersetzung – 14303

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Das lateinische Epos »Aeneis« erzählt vom Fall Troias nach zehnjähriger Belagerung durch die Griechen sowie von den abenteuerlichen Irrfahrten des Troianers Aeneas bis zu seiner Landung an der Westküste Italiens und seinem Sieg über den einheimischen Fürsten Turnus. Es wurde zum Nationalepos der Römer und übte nach Ende des Römischen Reiches starken Einfluss auf die europäische Literatur- und Geistesgeschichte aus. Preisgünstige einsprachige Ausgabe der ausführlich kommentierten Übersetzung von Edith und Gerhard Binder. Mit einem Verzeichnis der Eigennamen, Stammbaum der Iulier sowie reichem Kartenmaterial. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.

Produktbeschreibung

  • ISBN: 978-3-15-962010-7
  • Produktart: E-Book
  • Ausstattung: E101
  • Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
  • Erschienen: 13.05.2022
  • Autor / Autorin: Vergil
  • Herausgegeben von: Gerhard Binder
  • Übersetzt von: Gerhard Binder, Edith Binder

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Vergil (Publius

Vergilius Maro, 15. Oktober 70 v. Chr. Andes/Pietole bei Mantua – 21. September 19 v. Chr. Brundisium/Brindisi) gilt als bedeutendster römischer Dichter. Er stammt aus dem Dorf Andes bei Mantua, wo sein väterliches Landgut liegt. Bei der Landverteilung an die Veteranen rettete Octavian, der spätere Kaiser

Augustus,

Vergils Besitztümer und dessen Leben. Er gehörte mit anderen Dichtern wie

Horaz, Properz und Varius zum Kreis um den Kunstförderer Maecenas, der in engem Kontakt zu

Augustus stand. Seine ländliche Herkunft verarbeitet

Vergil in einer Sammlung von zehn Hirtengedichten, den »Eklogen«, oder auch »Bucolica« genannt.

Vergil widmet Maecenas aus freundschaftlicher Verbundenheit die Lehrgedicht-Sammlung »Georgica«, die in vier Büchern Wissen über den Landbau vermittelt. Sein bekanntestes Werk ist das Epos »Aeneis«. In diesem Auftragswerk für

Augustus, das die Flucht des Äneas aus dem zerstörten Troja nach Latium beschreibt, gibt

Vergil dem römischen Gründungsmythos eine programmatische literarische Form.

 

Aeneis

 

1. Buch

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12. Buch

 

Anhang

Zu dieser Ausgabe

Anmerkungen

Verzeichnis der Eigennamen

Karten, Pläne und Stammbaum

Literaturhinweise

Nachwort