Francesco Petrarca
Canzoniere. 50 Gedichte mit Kommentar. Italienisch/Deutsch
Petrarca, Francesco – Literaturklassiker; zweisprachige Ausgabe – 18378
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Produktbeschreibung
- 384 Seiten
- ISBN: 978-3-15-018378-6
- Produktart: Taschenbuch
- Abmessung: 148 mm x 96 mm
- Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
- Erschienen: 01.01.2006
- Autor / Autorin: Francesco Petrarca
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Vorwort
Canzoniere · 50 ausgewählte Gedichte
1 Voi ch’ascoltate in rime sparse il suono – Ihr, die ihr in verstreuten Gedichten den Klang
2 Per fare una leggiadra sua vendetta – Um anmutig Vergeltung zu üben
3 Era il giorno ch’al sol si scoloraro – Es war der Tag, an dem der Sonne Strahlen
4 Que’ ch’infinita providentia et arte – ER, der unendliche Vorsehung und Kunst
5 Quando io movo i sospiri a chiamar voi – Wenn ich Euch mit meinen Seufzern und dem Namen
6 Sì travïato è ’l folle mi’ desio – So weit vom Wege irrt mein törichtes Begehren
8 A pie’ de’ colli ove la bella vesta – Am Fuße der Hügel, wo zum ersten Mal
9 Quando ’l pianeta che distingue l’ore – Wenn der Planet, der die Stunden scheidet
12 Se la mia vita da l’aspro tormento – Wenn mein Leben der bitteren Qual
18 Quand’io son tutto vòlto in quella parte – Wenn ich mich ganz dorthin gewendet habe
21 Mille fïate, o dolce mia guerrera – Tausendmal, o meine süße Feindin
22 A qualunque animale alberga in terra – Für ein jedes Wesen, das auf Erden wohnt
23 Nel dolce tempo de la prima etade – Wie in der süßen Zeit meiner Jugend
29 Verdi panni, sanguigni, oscuri o persi – Grüne, rote, dunkle oder violette Gewänder
35 Solo et pensoso i più deserti campi – Allein und in Gedanken durchmesse ich die ödesten Gegenden
50 Ne la stagion che ’l ciel rapido inchina – Zu der Stunde, da der Himmel sich rasch
60 L’arbor gentil che forte amai molt’anni – Der edle Baum, den ich viele Jahre innig liebte
61 Benedetto sia ’l giorno, e ’l mese, et l’anno – Gesegnet sei der Tag und der Monat und das Jahr
71 Perché la vita è breve – Weil das Leben kurz ist
74 Io son già stanco di pensar sì come – Ich bin schon müde zu bedenken, wie
105 Mai non vo’ più cantar com’io soleva – Niemals will ich mehr dichten, wie ich es gewohnt war
106 Nova angeletta sovra l’ale accorta – Gewandt auf seinen Flügeln kam ein neues Engelchen
109 Lasso, quante fïate Amor m’assale – Ach, jedes Mal, wenn Amor mich anfällt
116 Pien di quella ineffabile dolcezza – Erfüllt von jenem unsagbaren Liebreiz
126 Chiare, fresche et dolci acque – Helle, frische und süße Wasser
128 Italia mia, benché ’l parlar sia indarno – O mein Italien, obwohl Worte nutzlos
129 Di pensier in pensier, di monte in monte – Von Gedanken zu Gedanken, von Berg zu Berg
132 S’amor non è, che dunque è quel ch’io sento? – Wenn es nicht Liebe ist, was ist es, das ich fühle?
133 Amor m’à posto come segno a strale – Amor hat mich bestimmt als Ziel für Pfeile
138 Fontana di dolore, albergo d’ira – Quelle des Leids, Herberge des Zorns
145 Ponmi ove ’l sole occide i fiori et l’erba – Versetze mich dorthin, wo die Sonne die Blumen und das Gras tötet
164 Or che ’l ciel et la terra e ’l vento tace – Nun da der Himmel und die Erde und der Wind schweigen
181 Amor fra l’erbe una leggiadra rete – Amor hat im Gras ein anmutiges Netz
185 Questa fenice de l’aurata piuma – Dieser Phoenix mit dem goldenen Gefieder
189 Passa la nave mia colma d’oblio – Es fährt mein Schiff dahin, beladen mit Vergessen
199 O bella man, che mi destringi ’l core – O schöne Hand, die mein Herz ergriffen hat
200 Non pur quell’una bella ignuda mano – Nicht nur jene eine schöne entblößte Hand
205 Dolci ire, dolci sdegni et dolci paci – Süßer Zorn, süße Verachtung, süßer Friede
211 Voglia mi sprona, Amor mi guida et scorge – Lust spornt mich an, Amor führt und lenkt mich
227 Aura che quelle chiome bionde et crespe – Lufthauch, der du jene blonden und gekräuselten Haare
248 Chi vuol veder quantunque pò Natura – Wer sehen will, was Natur und der Himmel
270 Amor, se vuo’ ch’i’ torni al giogo anticho – Amor, wenn du willst, dass ich unter das alte Joch zurückkehre
279 Se lamentar augelli, o verdi fronde – Wenn die Klage der Vögel oder des grünen Laubs
281 Quante fïate, al mio dolce ricetto – Wie viele Male netze ich in meiner lieblichen Zuflucht
282 Alma felice che sovente torni – Glückliche Seele, die du oft zurückkehrst
294 Soleasi nel mio cor star bella et viva – Immer war sie in meinem Herzen schön und lebendig zugegen
298 Quand’io mi volgo indietro a mirar gli anni – Wenn ich mich umwende, um die Jahre zu betrachten
323 Standomi un giorno solo a la fenestra – Eines Tages stand ich allein am Fenster
325 Tacer non posso, et temo non adopre – Schweigen kann ich nicht, und ich fürchte
348 Da’ più belli occhi, et dal più chiaro viso – Aus den schönsten Augen und dem hellsten Antlitz
Anhang
Abkürzungen und Siglen
Kommentare
Bibliographie
Nachwort
Verzeichnis der italienischen Gedichtanfänge