Jessica Gienow-Hecht
Vom Staat zur Marke. Die Geschichte des Nation Branding
Wie Staaten sich selbst vermarkten und was sie damit bezwecken
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Produktbeschreibung
- 192 Seiten
- ISBN: 978-3-15-011526-8
- Produktart: Hardcover
- Ausstattung: Schutzumschlag
- Abmessung: 215 mm x 135 mm
- Erschienen: 14.05.2025
- Auflage: Originalausgabe
- Autor / Autorin: Jessica Gienow-Hecht
Entdecken Sie zu diesem Buch
Jessica Gienow-Hecht, geb. 1964, ist Professorin am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin.
Nach dem Studium in Aachen und an der University of Virginia promovierte sie 1995 über die US-Kulturpolitik im Nachkriegsdeutschland. Es folgten Stationen in Bielefeld, Halle-Wittenberg, Harvard und Frankfurt am Main, wo sie unter anderem als Heisenberg-Stipendiatin der DFG tätig war. 2009 wurde sie Professorin in Köln, 2013 wechselte sie an die FU Berlin.
Ihre mehrfach ausgezeichneten Arbeiten verbinden kultur-, medien- und emotionsgeschichtliche Ansätze. Sie engagiert sich zudem in zahlreichen internationalen Gremien und wissenschaftlichen Beiräten.
Nach dem Studium in Aachen und an der University of Virginia promovierte sie 1995 über die US-Kulturpolitik im Nachkriegsdeutschland. Es folgten Stationen in Bielefeld, Halle-Wittenberg, Harvard und Frankfurt am Main, wo sie unter anderem als Heisenberg-Stipendiatin der DFG tätig war. 2009 wurde sie Professorin in Köln, 2013 wechselte sie an die FU Berlin.
Ihre mehrfach ausgezeichneten Arbeiten verbinden kultur-, medien- und emotionsgeschichtliche Ansätze. Sie engagiert sich zudem in zahlreichen internationalen Gremien und wissenschaftlichen Beiräten.
»Ein originelle[r] Blick auf das Imagemanagement moderner Nationen.«
(Marc Reichwein, Die Welt)
»Ein mit vielen Beispielen illustrierter, global orientierter Einstieg in das Thema nationaler Markenpflege.«
(Daniel Siemens, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
»Jessica Gienow-Hecht zeichnet die Geschichte des ›Nation Brandings‹ nach – und leitet daraus wichtige Fragen für die Gegenwart ab.«
(Benjamin Knödler, Deutschlandfunk)