»Dickes, tolles Jazzbuch«
(Linus Schöpfer, NZZ am Sonntag, 14.01.2024)
»Mit Gänsehaut und hohem Erkenntnisgewinn liest man The Sound of Rebellion. Durch Peter Kempers Buch sieht man viele Musikerinnen und Musiker in neuem Licht und hört die Musik mit geschärften Sinnen. Es wirft ein sehr klares und zugleich sehr differenziertes Licht auf wichtige Aspekte in der Geschichte des Jazz. Und es geht in reflektierenden Kapiteln auch mit fein schattierten Gedanken auf schwer zu beantwortende Fragen ein. Dieses Musikbuch, eines der inhaltsstärksten und packendsten Jazzbücher seit Jahren, ist unbedingt lesenswert.«
(Roland Spiegel, BR Klassik, 22.12.2023)
»Diese Sozialgeschichte des Jazz und der Musik ist nicht nur meisterlich erzählt, sondern auch von umfassenden Recherchen und großem Einfühlungsvermögen geprägt. Und sie ist theoretisch auf Höhe der verhandelten Themen.«
(Ulrich Rüdenauer, SWR2 lesenswert Magazin, 10.12.2023)
»Der Glücksfall eines Jazzbuchs, in dem die Leidenschaft des Autors aus jeder Zeile herauszulesen ist.«
(Philipp Krohn, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.12.2023)
»Ein empfehlenswertes Buch, in dem Peter Kemper mit gründlichen Recherchen auf erstaunlich kurzweilige Art erstaunlich viel Jazzgeschichte vermittelt. […] Eine Goldgrube von Erzählungen.«
(Konrad Bott, SWR2 Treffpunkt Klassik, 29.11.2023)
»Was Kemper da mit einer Leidenschaft beschreibt, ist nicht weniger als die intellektuelle Geschichte des Jazz mitsamt dem historischen und sozialen Kontext. Es gibt nur wenige Bücher, die die politische Dimension des Jazz so ausführlich und plastisch beschreiben, dass die Musik vor dem inneren Ohr lebendig wird.«
(Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung, 25.11.2023)
»Als einer der versiertesten lebenden deutschen Jazzkenner erzählt Peter Kemper die ganze Emanzipationsgeschichte einer schwarz-weißen Musik. Er geht dem ›Sound of Rebellion‹ auf den Grund, dem Freiheitsdrang der Improvisation und der Demokratie der Klänge.«
(Michael Pilz, WELT AM SONNTAG, 15.10.2023)