»Diese Sozialgeschichte des Jazz und der Musik ist nicht nur meisterlich erzählt, sondern auch von umfassenden Recherchen und großem Einfühlungsvermögen geprägt. Und sie ist theoretisch auf Höhe der verhandelten Themen.«
(Ulrich Rüdenauer, SWR2 lesenswert Magazin, 10.12.2023)
»Der Glücksfall eines Jazzbuchs, in dem die Leidenschaft des Autors aus jeder Zeile herauszulesen ist.«
(Philipp Krohn, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.12.2023)
»Ein empfehlenswertes Buch, in dem Peter Kemper mit gründlichen Recherchen auf erstaunlich kurzweilige Art erstaunlich viel Jazzgeschichte vermittelt. […] Eine Goldgrube von Erzählungen.«
(Konrad Bott, SWR2 Treffpunkt Klassik, 29.11.2023)
»Was Kemper da mit einer Leidenschaft beschreibt, ist nicht weniger als die intellektuelle Geschichte des Jazz mitsamt dem historischen und sozialen Kontext. Es gibt nur wenige Bücher, die die politische Dimension des Jazz so ausführlich und plastisch beschreiben, dass die Musik vor dem inneren Ohr lebendig wird.«
(Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung, 25.11.2023)
»Als einer der versiertesten lebenden deutschen Jazzkenner erzählt Peter Kemper die ganze Emanzipationsgeschichte einer schwarz-weißen Musik. Er geht dem ›Sound of Rebellion‹ auf den Grund, dem Freiheitsdrang der Improvisation und der Demokratie der Klänge.«
(Michael Pilz, WELT AM SONNTAG, 15.10.2023)