Immanuel Kant
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Kant, Immanuel – Logik und Ethik
Produktbeschreibung
- ISBN: 978-3-15-960023-9
- Produktart: E-Book
- Ausstattung: E101
- Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
- Erschienen: 23.11.2012
- Autor / Autorin: Immanuel Kant
- Herausgegeben von: Theodor Valentiner
Entdecken Sie zu diesem Buch
Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg [Preußen] – 12.4.1804 Königsberg [Preußen]) revolutionierte mit seiner
Kritik der reinen Vernunft die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der €ºAufklärung€¹, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner
Kritik der praktischen Vernunft proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als €ºKategorischer Imperativ€¹ bekannten Prinzip zusammenfassen.
Die Kritik der Urteilskraft vereint die Disziplinen der Ã"sthetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.
Vorrede
Erster Abschnitt. Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen
Zweiter Abschnitt. Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten
Die Autonomie des Willens als oberstes Prinzip der Sittlichkeit
Die Heteronomie des Willens als der Quell aller unechten Prinzipien der Sittlichkeit
Einteilung aller möglichen Prinzipien der Sittlichkeit aus dem angenommenen Grundbegriffe der Heteronomie
Dritter Abschnitt. Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft
Der Begriff der Freiheit ist der Schlüssel zur Erklärung der Autonomie des Willens
Freiheit muß als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden
Von dem Interesse, welches den Ideen der Sittlichkeit anhängt
Wie ist ein kategorischer Imperativ möglich?
Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie
Schlußanmerkung