Hugo von Hofmannsthal
Gedichte
Hofmannsthal, Hugo von – Auswahl des lyrischen Werks; deutsche Literatur
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Produktbeschreibung
- 115 Seiten
- ISBN: 978-3-15-018036-5
- Produktart: Taschenbuch
- Abmessung: 148 mm x 96 mm
- Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
- Erschienen: 01.03.2000
- Autor / Autorin: Hugo von Hofmannsthal
- Herausgegeben von: Mathias Mayer
Entdecken Sie zu diesem Buch
Am nächtigen Himmel – An Josephine von Wertheimstein – Auf den Tod des Schauspielers Hermann Müller – Auf einem offenen Altane sang – Aus schwarzgewordenem Bronze-Gruftendeckel – Ballade des äußeren Lebens – Bedingung – Bist du die Höhle, darin die Ungebornen sich drängen – Botschaft – Das kleine Stück Brot – Das Wort – Dein Antlitz – Dein Antlitz war mit Träumen ganz beladen – Den Erben laß verschwenden – Der Jüngling in der Landschaft – Der Jüngling und die Spinne – Der Kaiser von China spricht – Der Prophet – Der Schiffskoch, ein Gefangener, singt: – Der tiefe Brunnen weiß es wohl – Der wandernde Wind auf den Wegen – Des alten Mannes Sehnsucht nach dem Sommer – Die Beiden – Die eine füllt die großen Delfter Krüge – Die Gärtner legten ihre Beete frei – Die Liebste sprach – Die Sonne sinkt den lebenleeren Tagen – Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen – Die Sturmnacht hat uns vermählt – Die Töchter der Gärtnerin – Dies Haus und wir, wir dienen einer Kunst – Dir wachsen die rosigen Füße – Du hast mich an Dinge gemahnt – Eigene Sprache – Ein Knabe – Ein Traum, von großer Magie – Einem, der vorübergeht – Einmal schon kroch ich den Weg – Entzieh dich nicht dem einzigen Geschäfte! – Er losch auf einmal aus so wie ein Blitz – Erkenntnis – Erlebnis – Es läuft der Frühlingswind – Ferne ist dein Sinn, dein Fuß – Flieg hin, du bist meine Magd – Gesang der Ungeborenen – Gesellschaft – Gespräch – Glückliches Haus – Größe – Großmutter und Enkel – Gülnare – Gute Stunde – Hier lieg ich, mich dünkt es der Gipfel der Welt – Hörest du denn nicht hinein – Hohe Gitter, Taxushecken – Ich habe mich bedacht, daß schönste Tage – Ich weiß ein Wort – Ihr gleicht nun völlig dem vertriebnen Herzog – Im Grünen geboren – Im Grünen zu singen – In der Mitte aller Dinge – In einer Halle hat er mich empfangen – In hohen Bäumen ist ein Nebelspiel – Inschrift – Kunst des Erzählens – Lang kannte er die Muscheln nicht für schön – Leben – Lebenslied – Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen – Lied der Welt – Liedchen des Harlekin – Manche freilich – Mein Garten – Melusine – Merkt auf, merkt auf, die Zeit ist sonderbar – Mit silbergrauem Dufte war das Tal – Nach einer Dante-Lektüre – Namen – Nennt ihr die Alpen groß? – Noch glaub ich dem einen ganz mich gehörend – Noch spür ich ihren Atem aus den Wangen – Nox portentis gravida – Nun liegt und zuckt am fahlen Himmelsrand – Nun schweig, Musik! Nun ist die Szene mein – O hätt ich seine Stimme, hier zu singen – Prolog zum Buch Anatol – Psyche – Regen in der Dämmerung – Reiselied – Schildern willst du den Mord? – Schimmernd gießt die Ampel Dämmerwogen um dich her – Schön ist mein Garten mit den goldenen Bäumen – Sie liebt mich! Wie ich nun die Welt besitze – Sie trug den Becher in der Hand – Siehst du die Stadt – Sind wir jung und sind nicht alt – Sollen wir mit leeren Händen kommen – Spiegel der Welt – Stille – Sturmnacht – Südliche Mondnacht – Terzinen über Vergänglichkeit – Verse auf ein kleines Kind – Verse auf eine Banknote geschrieben – Verse zum Gedächtnis des Schauspielers Josef Keinz – Vor Tag – Vorfrühling – Was ist die Welt! – Weltgeheimnis – Wir gingen einen Weg – Wolken – Worte – Zerbinetta – Zu einem Buch ähnlicher Art – Zu einer Totenfeier für Arnold Böcklin – Zum Gedächtnis des Schauspielers Mitterwurzer