Seneca

Vom glücklichen Leben

[Was bedeutet das alles?] – Seneca – Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse – 19596

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»Glücklich leben wollen alle.« Wohl wahr! Doch worin besteht eigentlich das echte Glück? Und wie kann man es erreichen? Der römische Philosoph Seneca zeigt, stark beeinflusst von stoischem Gedankengut, einen klaren Weg auf: Zwar liegt der Verlauf der äußeren Welt nicht in unserer Macht, wohl aber die innere Haltung, die wir dazu einnehmen. Breit wird dies am Beispiel vom Wert des Reichtums vorgeführt – ein zeitloses Thema.

Produktbeschreibung

  • ISBN: 978-3-15-961418-2
  • Produktart: E-Book
  • Ausstattung: E101
  • Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
  • Erschienen: 15.02.2019
  • Autor / Autorin: Seneca
  • Herausgegeben von: Fritz-Heiner Mutschler
  • Übersetzt von: Fritz-Heiner Mutschler

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Seneca (

Lucius Annaeus

Seneca

, auch

Seneca der Jüngere genannt, zwischen 4 v. Chr. und 1 n. Chr. Cordoba – April 65 n. Chr. bei Rom) war unter den Kaisern Caligula und Claudius als Anwalt, Quästor und Senator tätig. Im Jahr 41 ins Exil nach Korsika geschickt, wurde er acht Jahre später zur Erziehung Neros nach Rom zurückberufen. Als Dichter beschäftigte sich

Seneca in "Medea", "Oedipus" und sieben weiteren Tragödien mit Stoffen aus dem griechischen Sagenkreis. Mit der "Apocolocyntosis" ("Die Verkürbissung des Kaisers Claudius") gelang ihm ein bissiges und scharfzüngiges Pamphlet gegen den Mann, der ihn ins korsische Exil geschickt hatte. Als Philosoph vertrat er in seinen Briefen "Epistulae morales ad Lucilius" ("Briefe an Lucilius über Ethik") sowie in seinen Abhandlungen, beispielsweise "De vita beata" ("Vom glücklichen Leben") oder "De tranquillitate animi" ("Von der Ausgeglichenheit der Seele"), die Lehre der Stoa, die Leben und Tod mit Genügsamkeit, Weisheit und Gleichmütigkeit entgegentritt. In diesem Geist erscheint auch

Senecas Ableben, wie es der Historiker

Tacitus in seinen "Annalen" beschreibt:

Seneca wurde von Nero, der dem Lehrer zusehends entglitten war, der Teilnahme an der Pisonischen Verschwörung beschuldigt und zum Selbstmord gedrängt – einem Befehl, dem der Philosoph laut

Tacitus stoisch Folge leistete.

 

Vom glücklichen Leben

 

Anhang

Anmerkungen

Nachwort

Literaturhinweise