Kerstin S. Jobst

Geschichte der Ukraine

Jobst, Kerstin S. – von den Ursprüngen der Nation bis zur russischen Invasion 2022 – 14326

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Dass die wechselvolle Geschichte der Ukraine nicht ohne ihr heikles Verhältnis zu Russland zu verstehen ist, hat die russische Invasion im Februar 2022 der Weltgemeinschaft drastisch vor Augen geführt. Kerstin S. Jobst geht in ihrem auf den neuesten Stand gebrachten Buch den Ursprüngen der ukrainischen Nation bis in die mittelalterliche Kiewer Rus auf den Grund und zeichnet die jüngsten Entwicklungen in der Geschichte dieses umkämpften Landes nach.

Produktbeschreibung

  • 296 Seiten - 4 Karten
  • ISBN: 978-3-15-014326-1
  • Produktart: Taschenbuch
  • Abmessung: 148 mm x 96 mm
  • Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
  • Erschienen: 06.09.2022
  • Autor / Autorin: Kerstin S. Jobst

Entdecken Sie zu diesem Buch

Kerstin S. Jobst ist Professorin für Osteuropäische Geschichte an der Universität Wien.

Vorwort

 

1 Die »Ukraine-Krise« 2014 und ihre Vorgeschichte

2 Die Ukraine und ihre Erinnerungskulturen

3 Die ukrainischen Staatssymbole

4 Von der frühesten Zeit bis zur Entstehung der Kiever Rus’

5 Der Zerfall der Rus’ in Teilfürstentümer – das Fürstentum Halyč-Volhynien

6 Die ukrainischen Länder als Teil Polens und Litauens

7 Kosakenzeit und Kosakenmythos

8 Die ukrainischen Länder unter russischer Herrschaft

9 Die ukrainischen Länder unter der Herrschaft des Habsburgerreichs

10 Die ukrainischen Länder im Ersten Weltkrieg

11 Die Zwischenkriegszeit (Polen, ČSR, Rumänien)

12 Die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (USRR)

13 Die ukrainischen Länder im Zweiten Weltkrieg

14 Die ukrainischen Länder nach dem Zweiten Weltkrieg

15 Das ukrainische »Traumagedächtnis«: Holodomor und Čornobyl’

16 Die Krim-Frage, die Annexion durch die Russländische Föderation 2014 und das Problem ethnischer Sondergruppen

17 Die Ukraine seit 2015

 

Literaturhinweise

»Eine griffige Analyse: ein kompaktes und begriffsstarkes Buch«

(Christian Thomas, Frankfurter Rundschau, 13.10.2022)

»Bleibt zu hoffen, dass endlich eine wachsende Leserschaft das ukrainische Drama besser versteht.«

(Thomas Speckmann, DIE ZEIT, 13.10.2022)

»Das neue Kapitel über die Zeit seit der Revolution von 2013/14 fügt sich nahtlos in die Geschichte wechselhafter, oft konfliktreicher Beziehungen der Ukraine zu ihren Nachbarn ein.«

(NZZ Geschichte, Nr. 42 / September 2022)