William Makepeace Thackeray

Jahrmarkt der Eitelkeit. Roman ohne Held | William Thackerays vergnügliche Charakterstudie neu und zeitgemäß übersetzt

SWR-Bestenliste Platz 6 | ORF-Bestenliste Platz 5 (Februar 2024)

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Produktbeschreibung

  • 909 Seiten
  • ISBN: 978-3-15-011433-9
  • Produktart: Hardcover
  • Ausstattung: Schutzumschlag, Lesebändchen, Fadenheftung
  • Abmessung: 205 mm x 125 mm
  • Erschienen: 13.10.2023
  • Autor / Autorin: William Makepeace Thackeray
  • Übersetzt von: Hans-Christian Oeser

Entdecken Sie zu diesem Buch

William Makepeace Thackeray (1811–1863) war einer der bedeutendsten englischen Schriftsteller des Viktorianismus und ist bekannt für seine Gesellschaftssatiren.

 

Hans-Christian Oeser arbeitet als Übersetzer, Autor und Herausgeber. Er hat zahlreiche Werke irischer, britischer und amerikanischer Autorinnen und Autoren ins Deutsche übertragen und vielfache Auszeichnungen erhalten, u. a. den Europäischen Übersetzerpreis.

 

Vor dem Vorhang

Erstes Kapitel
Chiswick Mall

Zweites Kapitel
In dem sich Miss Sharp und Miss Sedley
für die Eröffnung des Feldzugs rüsten

Drittes Kapitel
Rebecca im Angesicht des Feindes

Viertes Kapitel
Das grüne Seidentäschchen

Fünftes Kapitel
Dobbin aus unserem Regiment

Sechstes Kapitel
Vauxhall

Siebentes Kapitel
Crawley of Queen’s Crawley

Achtes Kapitel
Streng vertraulich

Neuntes Kapitel
Familienporträts

Zehntes Kapitel
Miss Sharp schließt Freundschaften

Elftes Kapitel
Arkadische Einfachheit

Zwölftes Kapitel
Ein recht sentimentales Kapitel

Dreizehntes Kapitel
Sentimentales und Anderweitiges

Vierzehntes Kapitel
Miss Crawley daheim

Fünfzehntes Kapitel
In dem für kurze Zeit Rebeccas Mann in Erscheinung tritt

Sechzehntes Kapitel
Der Brief auf dem Nadelkissen

Siebzehntes Kapitel
Wie Captain Dobbin ein Klavier kaufte

Achtzehntes Kapitel
Wer auf dem Klavier spielte, das Captain Dobbin kaufte

Neunzehntes Kapitel
Miss Crawley in Pflege

Zwanzigstes Kapitel
In dem Captain Dobbin als Bote Hymens handelt

Einundzwanzigstes Kapitel
Streit um eine Erbin

Zweiundzwanzigstes Kapitel
Heirat und ein Teil der Flitterwochen

Dreiundzwanzigstes Kapitel
Captain Dobbin setzt seinen Feldzug fort

Vierundzwanzigstes Kapitel
In dem Mr Osborne die Familienbibel hervorholt

Fünfundzwanzigstes Kapitel
In dem sämtliche Hauptpersonen es für angebracht halten, aus Brighton abzureisen

Sechsundzwanzigstes Kapitel
Zwischen London und Chatham

Siebenundzwanzigstes Kapitel
In dem Amelia zu ihrem Regiment stößt

Achtundzwanzigstes Kapitel
In dem Amelia in die Niederlande einmarschiert

Neunundzwanzigstes Kapitel
Brüssel

Dreißigstes Kapitel
»The Girl I Left Behind Me«

Einunddreißigstes Kapitel
In dem Jos Sedley für seine Schwester sorgt

Zweiunddreißigstes Kapitel
In dem Jos die Flucht ergreift und der Krieg endet

Dreiunddreißigstes Kapitel
In dem sich Miss Crawleys Verwandte sehr um sie sorgen

Vierunddreißigstes Kapitel
James Crawleys Pfeife wird ausgemacht

Fünf unddreißigstes Kapitel
Witwe und Mutter

Sechsunddreißigstes Kapitel
Wie man von nichts im Jahr gut leben kann

Siebenunddreißigstes Kapitel
Das Thema wird fortgesetzt

Achtunddreißigstes Kapitel
Eine Familie in kleinem Kreis

Neununddreißigstes Kapitel
Ein zynisches Kapitel

Vierzigstes Kapitel
In dem Becky von der Familie anerkannt wird

Einundvierzigstes Kapitel
In dem Becky die Hallen ihrer Vorfahren besucht

Zweiundvierzigstes Kapitel
Das von der Familie Osborne handelt

Dreiundvierzigstes Kapitel
In dem der Leser das Kap umsegeln muss

Vierundvierzigstes Kapitel
Ein zwischen London und Hampshire hin und her springendes Kapitel

Fünfundvierzigstes Kapitel
Zwischen Hampshire und London

Sechsundvierzigstes Kapitel
Kämpfe und Prüfungen

Siebenundvierzigstes Kapitel
Gaunt House

Achtundvierzigstes Kapitel
In dem der Leser in die allerbeste Gesellschaft eingeführt wird

Neunundvierzigstes Kapitel
In dem wir drei Gerichte und ein Dessert genießen

Fünfzigstes Kapitel
Enthält einen trivialen Vorfall

Einundfünfzigstes Kapitel
In dem eine Scharade gespielt wird, die den Leser vielleicht vor Rätsel stellt, vielleicht auch nicht

Zweiundfünfzigstes Kapitel
In dem sich Lord Steyne von seiner
liebenswürdigsten Seite zeigt

Dreiundfünfzigstes Kapitel
Eine Rettung und eine Katastrophe

Vierundfünfzigstes Kapitel
Sonntag nach der Schlacht

Fünfundfünfzigstes Kapitel
In dem dasselbe Thema verfolgt wird

Sechsundfünfzigstes Kapitel
Georgy wird zum Gentleman gemacht

Siebenundfünfzigstes Kapitel
Eothen

Achtundfünfzigstes Kapitel
Unser Freund, der Major

Neunundfünfzigstes Kapitel
Das alte Klavier

Sechzigstes Kapitel
Führt zurück in die vornehme Welt

Einundsechzigstes Kapitel
In dem zwei Lichter gelöscht werden

Zweiundsechzigstes Kapitel
Am Rhein

Dreiundsechzigstes Kapitel
In dem wir eine alte Bekannte treffen

Vierundsechzigstes Kapitel
Ein Vagabundenkapitel

Fünfundsechzigstes Kapitel
Voller Geschäfte und Vergnügungen

Sechsundsechzigstes Kapitel
Amantium Irae

Siebenundsechzigstes Kapitel
Welches Geburten, Hochzeiten und Todesfälle enthält

Anmerkungen

 

»Hinreißende Gesellschaftsszenen, komische Charakterporträts und große Momente der Rührung. Dergleichen fein austarierte Prosa liest man in älteren deutschen Übersetzungen nicht.«

(Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.10.2023)

»Ein hochunterhaltsamer Roman.«

(Edelgard Abenstein, Deutschlandfunk Kultur »Lesart«, 15.11.2023)

»Moral ist eine Frage des Geldes: Das hat niemand je schlüssiger und amüsanter erzählt als Thackeray in diesem Roman von 1848 (!).«

(Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.11.2023)

»Eine sehr schöne Ausgabe.«

(Katrin Schumacher, MDR Kultur »Unter Büchern«, 01.12.2023)

»Das Buch hat eine wunderbare Frische. Hans Christian Oeser, Meister seines Faches, hat diesem Roman seinen Witz zurückgegeben. Ich wüsste keinen besseren Klassiker als Thackerays ›Jahrmarkt der Eitelkeit‹ zu lesen.«

(Rainer Moritz, MDR Kultur »Unter Büchern«, 01.12.2023)

»Die vorliegende Neuübersetzung von H.C. Oeser arbeitet besonders die perlende Ironie von Thackerays Sprache und Stil heraus.«

(Sabine Sprenger, Westfälische Nachrichten, 15.03.2024)

»Dieser Roman steht einzigartig in der Literaturlandschaft des ohnehin im 19. Jahrhundert ungeheuer starken Großbritannien.«

(Anton Thuswaldner, Die Furche, 07.03.2024)