Robert Zimmer

Basis-Bibliothek Philosophie

100 klassische Werke – Zimmer, Robert – Logik und Ethik

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Welches sind die wichtigsten Werke der Philosophie? Und wie kann man sich ihnen nähern? Dieser Band bietet Einstiegshilfen in Form von 100 Artikeln: Jeder Artikel zeichnet Argumentation und Inhalt eines Werks von den Vorsokratikern bis zu Jürgen Habermas nach und gibt Hinweise zur jeweiligen Rezeptionsgeschichte. Ein Personen- und Werkregister verknüpft die Artikel und ermöglicht es auf diese Weise, durch Querlektüre gleichzeitig einen guten Überblick über die gesamte Philosophiegeschichte zu bekommen.

Produktbeschreibung

  • 324 Seiten
  • ISBN: 978-3-15-019632-8
  • Produktart: Taschenbuch
  • Abmessung: 148 mm x 96 mm
  • Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
  • Erschienen: 17.07.2019
  • Autor / Autorin: Robert Zimmer

Entdecken Sie zu diesem Buch

Vorbemerkung

 

6. – 4. Jahrhundert v. Chr.

Die Fragmente der Vorsokratiker

Platon, Apologie

Platon, Phaidon

Platon, Das Gastmahl (Sympósion)

Platon, Der Staat (Politeía)

Aristoteles, Nikomachische Ethik

Aristoteles, Metaphysik

 

1. Jahrhundert v. Chr. – 6. Jahrhundert n. Chr.

Cicero, Tuskulanische Gespräche

Cicero, Über die Pflichten

Seneca, Briefe an Lucilius

Epiktet, Handbüchlein der Moral

Marc Aurel, Die Selbstbetrachtungen

Plotin, Enneaden

Augustinus, Bekenntnisse

Augustinus, Vom Gottesstaat

Boëthius, Trost der Philosophie

 

10. – 14. Jahrhundert

Anselm von Canterbury, Proslogion

Thomas von Aquin, Das Seiende und das Wesen

Thomas von Aquin, Summe der Theologie

Duns Scotus, Abhandlung über das erste Prinzip

William von Ockham, System der gesamten Logik

 

15. – 16. Jahrhundert

Nikolaus von Kues, Die belehrte Unwissenheit

Niccolò Machiavelli, Der Fürst

Michel de Montaigne, Essais

Giordano Bruno, Von der Unendlichkeit des Weltalls und der Welten

 

17. Jahrhundert

Francis Bacon, Das Neue Organon

René Descartes, Abhandlung über die Methode

René Descartes, Meditationen

Thomas Hobbes, Leviathan

Blaise Pascal, Gedanken

Baruch de Spinoza, Ethik

Isaac Newton, Die mathematischen Grundlagen der Naturphilosophie

John Locke, Versuch über den menschlichen Verstand

John Locke, Zwei Abhandlungen über die Regierung

 

18. Jahrhundert

George Berkeley, Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis

Gottfried Wilhelm Leibniz, Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand

Gottfried Wilhelm Leibniz, Monadologie

Giambattista Vico, Prinzipien einer neuen Wissenschaft

Charles de Montesquieu, Vom Geist der Gesetze

David Hume, Untersuchung über den menschlichen Verstand

Julien Offray de La Mettrie, Der Mensch als Maschine

Voltaire, Candide oder der Optimismus

Jean-Jacques Rousseau, Émile

Jean-Jacques Rousseau, Vom Gesellschaftsvertrag

Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft

Immanuel Kant, Kritik der praktischen Vernunft

Jeremy Bentham, Einführung in die Prinzipien der Moral und der Gesetzgebung

Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft

Johann Gottlieb Fichte, Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre

 

19. Jahrhundert

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Über das Wesen der menschlichen Freiheit

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Wissenschaft der Logik

Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung

Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts

Auguste Comte, Abhandlung über die positive Philosophie

Alexis de Tocqueville, Über die Demokratie in Amerika

Ludwig Feuerbach, Das Wesen des Christentums

Sören Kierkegaard, Entweder – Oder

Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum

Karl Marx / Friedrich Engels, Manifest der Kommunistischen Partei

Sören Kierkegaard, Die Krankheit zum Tode

John Stuart Mill, Über die Freiheit

John Stuart Mill, Utilitarismus

Herbert Spencer, System der synthetischen Philosophie

Karl Marx, Das Kapital

Friedrich Nietzsche, Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik

Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra

Friedrich Nietzsche, Zur Genealogie der Moral

 

20. Jahrhundert

Benedetto Croce, Ästhetik als Wissenschaft vom Ausdruck

Henri Bergson, Schöpferische Entwicklung

William James, Pragmatismus

Lenin, Materialismus und Empiriokritizismus

Edmund Husserl, Ideen zu einer reinen Phänomenologie und einer phänomenologischen Philosophie

Oswald Spengler, Der Untergang des Abendlandes

Ludwig Wittgenstein, Tractatus logico-philosophicus

Georg Lukács, Geschichte und Klassenbewusstsein

Ernst Cassirer, Philosophie der symbolischen Formen

Martin Heidegger, Sein und Zeit

Rudolf Carnap, Scheinprobleme in der Philosophie

Max Scheler, Die Stellung des Menschen im Kosmos

Alfred North Whitehead, Prozess und Realität

Karl Raimund Popper, Logik der Forschung

Nicolai Hartmann, Der Aufbau der realen Welt

Albert Camus, Der Mythos von Sisyphos

Jean-Paul Sartre, Das Sein und das Nichts

Theodor W. Adorno / Max Horkheimer, Dialektik der Aufklärung

Karl Raimund Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

Simone de Beauvoir, Das andere Geschlecht

Hannah Arendt, Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft

Ludwig Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen

Ernst Bloch, Das Prinzip Hoffnung

Hans-Georg Gadamer, Wahrheit und Methode

Willard van Orman Quine, Wort und Gegenstand

Herbert Marcuse, Der eindimensionale Mensch

Michel Foucault, Die Ordnung der Dinge

Jacques Derrida, Die Schrift und die Differenz

John Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit

Paul Feyerabend, Wider den Methodenzwang

Peter Singer, Praktische Ethik

Jürgen Habermas, Theorie des kommunikativen Handelns

 

Werkregister

Personenregister