Michael Ladenburger (Hrsg.)

Beethoven zum Vergnügen

Klassiker der Musikgeschichte mit Erläuterungen – 19496

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»Ich hoffe baldigst von Ihnen nicht allegromäßig sondern veloce prestissimo das Beste zu hören …« Bekannte Porträts zeigen Ludwig van Beethoven als ernsthaften, ja fast grimmigen Menschen. Gegenüber Freunden und Vertrauten offenbarte er jedoch auch eine gesellige, humorvolle Seite, reich an Witz, Wortspielen, Verballhornungen, Ironie, Sarkasmus und Übermut. Diesem vergnüglichen Beethoven widmet sich der Band u.a. anhand von Briefen, Anekdoten und Ausschnitten aus den Konversationsheften, ausgewählt von Michael Ladenburger, jahrzehntelanger Leiter des Museums im Beethoven-Haus Bonn.

Produktbeschreibung

  • ISBN: 978-3-15-961551-6
  • Produktart: E-Book
  • Ausstattung: E101
  • Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
  • Erschienen: 12.02.2020
  • Herausgegeben von: Michael Ladenburger

Entdecken Sie zu diesem Buch

Einleitung

Anhänglichkeit an die Bonner Jugendfreunde

Im Umgang mit seinen Wiener Freunden

Geschätzte Künstler, Kollegen und Mäzene

Kein dauerhaftes Vergnügen – Liebesgeschichten und Heiratssachen

Hilfesuchend bei der Suche nach einer Frau an seiner Seite

Welch ein Vergnügen! – Der Rentenvertrag

Ein zuweilen zweifelhaftes Vergnügen – Beethoven und seine Verleger

Kritik am Kritiker

Kritiken – nicht zum Vergnügen

Im Kampf mit einem Kopisten

Ein noch zweifelhafteres Vergnügen – Beethoven als Haushaltsvorstand

Von Noten und Nöten

Eine "verschlankte" Steuererklärung

Gutsbesitzer verso Hirnbesitzer – Ludwig als älterer Bruder

Ein Wein-erliches Vergnügen

Erinnerungen an Beethoven

Vergnügliches in Notenhandschriften

Musikalische Scherze und Kanons

Scherze in Konversationsheften

Lebensklugheit in Haselnüssen von Ignaz Franz Castelli

Comoedia finita est

 

Zeittafel

Textnachweise

Verzeichnis der Abbildungen

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