Niccolò Machiavelli

Der Fürst

[Was bedeutet das alles?] – Machiavelli, Niccolò – Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse – 19258

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Die 1513 erstmals erschienene Schrift widmet sich der Frage, wie man in einer feindlichen politischen Umwelt erfolgreich sein, Macht erwerben, diese Macht festigen und sogar noch ausweiten kann. Machiavelli beschreibt dabei die bis heute geltenden Mechanismen der Macht ohne jede Illusion und untersucht in schneidender Klarheit jene Notwendigkeiten, die mit dem hirnlosen Wüten eines an der Macht berauschten Tyrannen nichts zu tun haben.

Produktbeschreibung

  • 132 Seiten
  • ISBN: 978-3-15-019258-0
  • Produktart: Taschenbuch
  • Abmessung: 148 mm x 96 mm
  • Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
  • Erschienen: 01.10.2014
  • Autor / Autorin: Niccolò Machiavelli
  • Übersetzt von: Philipp Rippel

Entdecken Sie zu diesem Buch

Niccolò Machiavelli an den erlauchten Lorenzo de’ Medici

 

I. Von den Formen der Fürstenherrschaft und den Arten, sie zu erwerben

 

II. Von der ererbten Fürstenherrschaft

 

III. Von der gemischten Fürstenherrschaft

 

IV. Warum das Reich des Darius, das Alexander erobert hatte, sich nach dem Tod Alexanders nicht gegen seine Nachfolger erhob

 

V. Wie man Städte oder Fürstentümer regieren muss, die, bevor sie erobert wurden, unter eigenen Gesetzen lebten

 

VI. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit eigenen Waffen und durch Tüchtigkeit erwirbt

 

VII. Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit fremden Waffen und durch Glück erwirbt

 

VIII. Von denjenigen, die durch Verbrechen Fürstenherrschaft erlangt haben

 

IX. Von der bürgerlichen Fürstenherrschaft

 

X. Wie die Stärke jeder Fürstenherrschaft zu ermitteln ist

 

XI. Von den geistlichen Fürstenherrschaften

 

XII. Von den Heeresarten und vom Söldnerwesen

 

XIII. Über Hilfstruppen, gemischte und eigene Heere

 

XIV. Was einem Fürsten hinsichtlich des Heerwesens obliegt

 

XV. Von den Eigenschaften, derentwegen die Menschen und besonders die Fürsten gelobt oder getadelt werden

 

XVI. Von der Freigebigkeit und der Sparsamkeit

 

XVII. Von der Grausamkeit und der Milde, und ob es besser ist, geliebt als gefürchtet zu werden oder umgekehrt

 

XVIII. Inwieweit Fürsten ihr Wort halten müssen

 

XIX. Darüber, dass man Verachtung und Hass meiden muss

 

XX. Ob der Bau von Festungen und viele andere Maßnahmen, die täglich von Fürsten ergriffen werden, nützlich sind oder nicht

 

XXI. Was ein Fürst tun muss, um Ansehen zu gewinnen

 

XXII. Über die Minister der Fürsten

 

XXIII. Wie Schmeichler zu meiden sind

 

XXIV. Warum die Fürsten Italiens die Herrschaft verloren haben

 

XXV. Was Fortuna in den Angelegenheiten der Menschen vermag und wie man ihr entgegentreten soll

 

XXVI. Aufruf, sich Italiens zu bemächtigen und es von den Barbaren zu befreien

 

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Anmerkungen

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