E. T. A. Hoffmann

Die Elixiere des Teufels

Nachgelassene Papiere des Bruders Medardus eines Kapuziners – Hoffmann, E. T. A. – Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 14073

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Mit seinem Schauerroman »Die Elixiere des Teufels« steht E. T. A. Hoffmann ganz in der Tradition der Schwarzen Romantik: Der Kapuzinermönch Medardus beschreibt in seiner Lebensbeichte, wie undurchsichtige Verwandtschaftsbeziehungen, unheimliche Wiederbegegnungen, Doppelgänger, Wahn und Mord sein Leben langsam aus den Fugen geraten ließen.

Produktbeschreibung

  • 475 Seiten
  • ISBN: 978-3-15-014073-4
  • Produktart: Taschenbuch
  • Abmessung: 148 mm x 96 mm
  • Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
  • Erschienen: 26.03.2021
  • Autor / Autorin: E. T. A. Hoffmann

Entdecken Sie zu diesem Buch

E. T. A. (Ernst Theodor Amadeus) Hoffmann (24.1.1776 Königsberg – 25.6.1822 Berlin) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik, der seinen dritten Vornamen Wilhelm aus Bewunderung für Mozart durch Amadeus ersetzte. Erst nach der Vollendung seiner großen Oper »Undine« 1814 widmete sich der Komponist und Kapellmeister ganz der Literatur. Er schrieb fast ausschließlich Prosagattungen: Geschichten, Novellen, Märchen neben seinen zwei großen Romanen »Elixiere des Teufels« und »Kater Murr«. Hoffmanns romantischer Enthusiasmus und seine Hinwendung zu der Nachtseite der menschlichen Existenz lassen die Grenze zwischen Schein und Wirklichkeit verschwimmen.

Die Elixiere des Teufels. Nachgelassene Papiere des Bruders Medardus eines Kapuziners

 

Vorwort des Herausgebers

 

Erster Teil

Erster Abschnitt. Die Jahre der Kindheit und das Klosterleben

Zweiter Abschnitt. Der Eintritt in die Welt

Dritter Abschnitt. Die Abenteuer der Reise

Vierter Abschnitt. Das Leben am fürstlichen Hofe

 

Zweiter Teil

Erster Abschnitt. Der Wendepunkt

Zweiter Abschnitt. Die Buße

Dritter Abschnitt. Die Rückkehr in das Kloster

 

Anhang

Zu dieser Ausgabe

Anmerkungen

Dokumente zur Entstehungsgeschichte und zur zeitgenössischen Rezeption

Literaturhinweise

Stammtafel des Medardus

Nachwort