Ferdinand von Schirach
Gott. Ein Theaterstück
[Theater der Gegenwart] – Schirach, Ferdinand von – Theater mit Schülern; Gegenwartsstück – 14696
Lieferbar in 1–3 Werktagen
Produktbeschreibung
- 109 Seiten
- ISBN: 978-3-15-014696-5
- Produktart: Taschenbuch
- Abmessung: 148 mm x 96 mm
- Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
- Erschienen: 03.09.2025
- Autor / Autorin: Ferdinand von Schirach
- Nachwort von: Thomas Nehrlich, Erik Schilling
- Anmerkungen von: Thomas Nehrlich, Erik Schilling
Entdecken Sie zu diesem Buch
Ferdinand von Schirach, geb. 1964, ist Schriftsteller und Jurist. Nach seinem Jurastudium in Bonn und anschließendem Referendariat ließ er sich als Rechtsanwalt, spezialisiert auf Strafrecht, in Berlin nieder. Besondere Bekanntheit erlangte er u. a. als Strafverteidiger in den Berliner Mauerschutzenprozessen von 1991 bis 2004.
Im Jahr 2009, im Alter von 45 Jahren, veröffentlichte er einen ersten Erzählband Verbrechen – der Beginn einer beispiellosen internationalen Schriftstellerkarriere: Der Spiegel nannte Ferdinand von Schirach einen »großartigen Erzähler«, die New York Times einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, der Daily Telegraph schrieb, er sei »eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur«. Seine Bücher wurden vielfach verfilmt und erschienen in mehr als vierzig Ländern. Die Theaterstücke Terror und Gott zählen zu den erfolgreichsten Dramen unserer Zeit, und Essaybände wie Die Würde des Menschen ist antastbar sowie die Gespräche mit Alexander Kluge Die Herzlichkeit der Vernunft und Trotzdem standen monatelang auf den deutschen Bestsellerlisten. Ferdinand von Schirach wurde vielfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Zuletzt erschienen von ihm u. a. das Theaterstück Sie sagt, er sagt sowie der Theatermonolog Regen.
Thomas Nehrlich, geb. 1984, ist Postdoktorand auf dem Gebiet Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik an der Universität Bern.
Erik Schilling, geb. 1984, ist Professor für Neuere deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt 19. bis 21. Jahrhundert an der Universität Leipzig.