Sigmund Freud

Hemmung, Symptom und Angst

Freud, Sigmund – Wissen über mentale Gesundheit – 19691

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Freuds eigene konzise Zusammenfassung seiner Forschungen: Jeder hat Erfahrungen mit Angst. Auf Ängste reagieren wir oft mit Hemmungen (etwa durch Verzicht oder Vermeidung bestimmter Handlungen). Werden diese Reaktionen zu stark bzw. pathologisch, spricht Freud von einem Symptom – das so gravierend sein kann, dass Hilfe von außen nötig wird. Sein Verständnis des Phänomens Angst hat Freud vor allem an der Untersuchung von verdrängten Regungen des »Es« (also jenes unbewussten Teils, dessen Inhalt Triebe und Affekte sind) seiner Patientinnen und Patienten geschärft, bei deren Behandlung es um die analytische Aufdeckung dieser Regungen und ihrer Integration in das bewusste Ich ging. Der bis heute einflussreiche Aufsatz von 1926 wird hier vollständig kommentiert und seine Nachwirkung aufgeschlüsselt.

Produktbeschreibung

  • 152 Seiten
  • ISBN: 978-3-15-019691-5
  • Produktart: Taschenbuch
  • Abmessung: 148 mm x 96 mm
  • Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
  • Erschienen: 15.11.2022
  • Autor / Autorin: Sigmund Freud
  • Herausgegeben von: Lothar Bayer

Entdecken Sie zu diesem Buch

Hemmung, Symptom und Angst

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

XI

 

NACHTRÄGE

A MODIFIKATIONEN FRÜHER GEÄUSSERTER ANSICHTEN

a) Widerstand und Gegenbesetzung

b) Angst aus Umwandlung von Libido

c) Verdrängung und Abwehr

B ERGÄNZUNG ZUR ANGST

C ANGST, SCHMERZ UND TRAUER

 

Zu dieser Ausgabe

Anmerkungen

 

Nachwort:

Freuds Metapsychologie des Angstaffekts

Literaturhinweise