Fanny Lewald

Jenny | Der große Frauen- und Emanzipationsroman von Fanny Lewald | Reclams Klassikerinnen

Der große Frauen- und Emanzipationsroman von Fanny Lewald – Reclams Klassikerinnen – Lewald, Fanny – Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur

25,00 €inkl. MwSt. , ggf. zzgl. Versandkosten

Lieferbar in 1-3 Werktagen

Die jüdischen Buddenbrooks Die lebhafte Jenny entstammt einer reichen jüdischen Kaufmannsfamilie. Durch ihre Liebe zu dem Pfarrer Gustav wird ihr erstmals klar, wie sehr die preußische Gesellschaft Angehörige des jüdischen Glaubens ausgrenzt. Mutig und selbstbewusst kämpft sie um ihre Liebe und tritt für die Emanzipation von Frauen und gegen Antisemitismus ein. Wird Jenny ihr Lebensglück finden? Der Roman von Fanny Lewald gilt als einer der bedeutendsten feministischen Frauenromane des 19. Jahrhunderts. - Gesellschaftlich relevant: Das Thema Emanzipation von Frauen und Jüdinnen hat an Aktualität nichts verloren - Spannend und autobiographisch: Die Geschichte von Fanny Lewald, einer der bekanntesten feministischen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts - Tolles Geschenk – nicht nur für Frauen: Hochwertig ausgestattetes Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen Eine literarische Wiederentdeckung!

Produktbeschreibung

  • 288 Seiten
  • ISBN: 978-3-15-011455-1
  • Produktart: Hardcover
  • Ausstattung: Schutzumschlag, Lesebändchen
  • Abmessung: 205 mm x 125 mm
  • Erschienen: 08.09.2023
  • Autor / Autorin: Fanny Lewald

Entdecken Sie zu diesem Buch

Fanny Lewald (1811–1889), jüdische Kaufmannstochter aus Königsberg, frühe Feministin und eine der bekanntesten Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts.

Jenny

 

Zu dieser Ausgabe

Nachwort

»Eine großartige Wiederentdeckung. […] Ungemein modern und psychologisch genau wird hier eine junge leidenschaftliche Frau und ihr Kampf um Emanzipation ins Zentrum gestellt.«

(Manuela Reichart, Deutschlandfunk »Büchermarkt«, 20.09.2023)

»Die Neuauflage leistet einen Beitrag dazu, Lewald als wichtige Stimme der deutschjüdischen Literaturgeschichte in die Gegenwart zu retten. Man wünscht ihr viele offene Ohren.«

(Manuel Paß, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 12.11.2023)

»Farbig und lebhaft, aber auch unsentimental und kritisch«

(Manfred Papst, NZZ »Bücher am Sonntag«)

»Wie hier den Überschneidungen von Rassismus, Misogynie und Klassendünkel nachgespürt und der intersektionale Feminismus vorweggenommen wird, darf getrost als ,visionär‘ bezeichnet werden.«

(Klaus Nüchtern, SWR Kultur)