Dietmar Dath

Miley Cyrus. 100 Seiten

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Die Pop-Queen der Zukunft – leidenschaftlich in allen Facetten beleuchtet

»Country-Rock, Club, Pop, Prunk, Schweinkram, Schönheit und Schmutz: Diese Frau übertrifft in allem alle, sogar dauernd sich selbst.«

Vom Disney-Kinderstar zur Clubhit-Gigantin und Göttin der hochwertigen provokanten Fotografie: Miley Cyrus hätte schon als Teenie-Idol in einem Meer von Fans ertrinken können. Stattdessen hat sie mit Pracht-Arien wie »Wrecking Ball« und Pop-Zaubertricks wie »Flowers« ein Werk geschaffen, das ihr von Pharrell Williams über Dua Lipa bis Metallica die tollsten Partnerschaften zutreibt.
Dietmar Dath gräbt sich tief in den Rausch des Ganzen und vergisst auch die Schauspielkunst der Unvergleichlichen nicht.


Produktbeschreibung

  • 100 Seiten - 11 Abbildungen, 1 Schaubilder
  • ISBN: 978-3-15-020713-0
  • Produktart: Taschenbuch
  • Abmessung: 170 mm x 114 mm
  • Reihe: Reclam 100 Seiten
  • Erschienen: 16.02.2024
  • Autor / Autorin: Dietmar Dath

Entdecken Sie zu diesem Buch

Dietmar Dath, geb. 1970, ist Publizist, Übersetzer, Pop- und Filmkritiker bei der FAZ, Romancier (»Die Abschaffung der Arten«, 2008), Dramatiker (»Die nötige Folter«, 2019), Science-Fiction-Historiker (»Niegeschichte«, 2019), Kommunist (»Maschinenwinter«, 2008), Librettist und halbwegs fleißig. Von Dietmar Dath sind in der Reihe »Reclam 100 Seiten« erschienen: »Superhelden« (2016), »Karl Marx« (2018), »Hegel« (2020) und »Stephen King« (2022).

Eins: Die Stimme und das Phänomen

Zwei: Memoiren einer Tochter aus gutem Hause

Drei: Die Entflohene

 

Im Anhang:

MC zum Hören, Sehen und Lesen

»Fundierte, erhellende Einlassungen«

(Der Standard, 26.06.2024)

»Dath begeistert nicht nur durch die inhaltlich fundierte Ausstrahlung seines Textes, sondern vor allem durch die Bewunderung und Leidenschaft, mit der er über Cyrus schreibt.«

(Rheinische Post, 03.06.2024)

»Der ‚bekennende Cyruloge‘ Dietmar Dath schwingt sich auf den ‚Wrecking Ball‘, das Ergebnis ist eine der schönsten Pop-Abhandlungen des Jahres.«

(Jakob Hayner, Welt am Sonntag, 17.03.2024)