John Galsworthy

Die Forsyte Saga

Drei Bände im Schuber: Der reiche Mann | In Fesseln | Zu vermieten

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Eine Familie der oberen Mittelschicht, Intrigen und Schicksale – das ist der Stoff, aus dem der Literatur-Nobelpreisträger John Galsworthy seine monumentale Romantrilogie spinnt. Beginnend im viktorianischen London der 1880er Jahre und endend in den frühen Goldenen Zwanzigern beschreibt Galsworthy über mehrere Generationen hinweg den Zerfall der Familie Forsyte: Der erfolgreiche Anwalt Soames Forsyte kauft ein Stück Land, um darauf ein Haus für sich und seine Frau Irene zu bauen, doch anders als die frisch hochgezogene Fassade des Hauses beginnt die eheliche Fassade zu bröckeln. Arroganz, falsche Entscheidungen und bittere Schuldzuweisungen führen zu einer Fehde mit fatalen Folgen – selbst für die letzten Sprösslinge der Familie Forsyte. In drei Romanen entfaltet Galsworthy, lange bevor die Granthams in Downton Abbey einzogen, ein breites Gesellschafts-Panorama voller Skandale und Tragödien, Leidenschaft und Dekadenz. Drei Bände im Schuber mit herausnehmbarem Stammbaum der Familie Forsyte.

Produktbeschreibung

  • 1193 Seiten
  • ISBN: 978-3-15-030080-0
  • Produktart: Hardcover
  • Ausstattung: Lesebändchen
  • Abmessung: 190 mm x 120 mm
  • Erschienen: 08.10.2021
  • Autor / Autorin: John Galsworthy

Entdecken Sie zu diesem Buch

John Galsworthy (1867–1933), Sohn wohlhabender Eltern, erhielt 1932 den Literaturnobelpreis »für die vornehme Schilderungskunst, die in ›The Forsyte Saga‹ ihren höchsten Ausdruck findet«.

Vorwort


ERSTES BUCH: DER REICHE MANN


Erster Teil

Erstes Kapitel: Empfang beim alten Jolyon

Zweites Kapitel: Der alte Jolyon geht in die Oper

Drittes Kapitel: Dinner bei Swithin

Viertes Kapitel: Bauprojekte für das Haus

Fünftes Kapitel: Ein Forsyte’scher Haushalt

Sechstes Kapitel: James auf eigene Faust

Siebentes Kapitel: Des alten Jolyon lässliche Sünde

Achtes Kapitel: Baupläne

Neuntes Kapitel: Tante Anns Tod


Zweiter Teil

Erstes Kapitel: Der Bau des Hauses

Zweites Kapitel: Junes Fest

Drittes Kapitel: Spazierfahrt mit Swithin

Viertes Kapitel: James sieht selber nach

Fünftes Kapitel: Soames und Bosinney korrespondieren

Sechstes Kapitel: Der alte Jolyon im Zoo

Siebentes Kapitel: Ein Nachmittag bei Timothy

Achtes Kapitel: Ball bei Roger

Neuntes Kapitel: Der Abend in Richmond

Zehntes Kapitel: Diagnose eines Forsyte

Elftes Kapitel: Bosinney auf Bewährung

Zwölftes Kapitel: June macht einige Besuche

Dreizehntes Kapitel: Vollendung des Hauses

Vierzehntes Kapitel: Soames sitzt auf der Treppe


Dritter Teil

Erstes Kapitel: Mrs MacAnders Aussage

Zweites Kapitel: Nacht im Park

Drittes Kapitel: Die Begegnung im Botanischen Garten

Viertes Kapitel: Auf dem Weg ins Inferno

Fünftes Kapitel: Die Verhandlung

Sechstes Kapitel: Soames überbringt die Nachricht

Siebentes Kapitel: Junes Sieg


Achtes Kapitel

Bosinneys Ende


Neuntes Kapitel

Irenes Rückkehr


Anmerkungen


Nachsommer

I

II

III

IV

V

ZWEITES BUCH: IN FESSELN


Erster Teil

Erstes Kapitel: Bei Timothy

Zweites Kapitel: Ein Mann von Welt geht ab

Drittes Kapitel: Soames plant Schritte

Viertes Kapitel: Soho

Fünftes Kapitel: James quälen Visionen

Sechstes Kapitel: Der nicht mehr so junge Jolyon zu Hause

Siebentes Kapitel: Der Junge und das Mädchen

Achtes Kapitel: Jolyon in der Rolle des Beraters

Neuntes Kapitel: Val erfährt die Wahrheit

Zehntes Kapitel: Soames macht Zukunftspläne

Elftes Kapitel: Und sucht die Vergangenheit auf

Zwölftes Kapitel: An der Forsyte-Börse

Dreizehntes Kapitel: Jolyon merkt, wie es um ihn steht

Vierzehntes Kapitel: Soames entdeckt, was er will


Zweiter Teil

Erstes Kapitel: Die dritte Generation

Zweites Kapitel: Soames versucht es noch einmal

Drittes Kapitel: Besuch bei Irene

Viertes Kapitel: Die Wege, die Forsytes scheuen

Fünftes Kapitel: Jolly als Richter

Sechstes Kapitel: Jolyon schwankt

Siebentes Kapitel: Dartie contra Dartie

Achtes Kapitel: Die Herausforderung

Neuntes Kapitel: Dinner bei James

Zehntes Kapitel: Tod des Hundes Balthasar

Elftes Kapitel: Timothy erhebt Einspruch

Zwölftes Kapitel: Fortsetzung der Jagd

Dreizehntes Kapitel: »Da bin ich wieder!«

Vierzehntes Kapitel: Eine seltsame Nacht


Dritter Teil

Erstes Kapitel: Soames in Paris

Zweites Kapitel: Im Spinnennetz

Drittes Kapitel: Richmond Park

Viertes Kapitel: Über den Fluss

Fünftes Kapitel: Soames handelt

Sechstes Kapitel: Ein Sommertag

Siebentes Kapitel: Eine Sommernacht

Achtes Kapitel: James in Erwartung

Neuntes Kapitel: Aus dem Spinnennetz heraus

Zehntes Kapitel: Ende einer Epoche

Elftes Kapitel: Neue Interessen

Zwölftes Kapitel: Geburt eines Forsyte-Kindes

Dreizehntes Kapitel: James erfährt es

Vierzehntes Kapitel: Seins


Anmerkungen


Erwachen


DRITTES BUCH: ZU VERMIETEN

Erster Teil

Erstes Kapitel: Begegnung

Zweites Kapitel: Fine Fleur Forsyte

Drittes Kapitel: In Robin Hill

Viertes Kapitel: Das Mausoleum

Fünftes Kapitel: Die Heimaterde

Sechstes Kapitel: Jon

Siebentes Kapitel: Fleur

Achtes Kapitel: Idyll im Gras

Neuntes Kapitel: Goya

Zehntes Kapitel: Trio

Elftes Kapitel: Duett

Zwölftes Kapitel: Caprice


Zweiter Teil

Erstes Kapitel: Mutter und Sohn

Zweites Kapitel: Väter und Töchter

Drittes Kapitel: Zusammentreffen

Viertes Kapitel: In der Green Street

Fünftes Kapitel: Rein Forsyte’sche Angelegenheiten

Sechstes Kapitel: Soames’ Privatleben

Siebentes Kapitel: Junes Hilfe

Achtes Kapitel: Störrisch

Neuntes Kapitel: Öl ins Feuer

Zehntes Kapitel: Entscheidung

Elftes Kapitel: Timothys Prophezeiung


Dritter Teil

Erstes Kapitel: Der alte Jolyon geht umher

Zweites Kapitel: Bekenntnis

Drittes Kapitel: Irene!

Viertes Kapitel: Soames sinniert

Fünftes Kapitel: Die fixe Idee

Sechstes Kapitel: Verzweiflung

Siebentes Kapitel: Botschaft

Achtes Kapitel: Die wehmütige Melodie

Neuntes Kapitel: Unter der Eiche

Zehntes Kapitel: Fleurs Hochzeit

Elftes Kapitel: Der Letzte der alten Forsytes


Anmerkungen


Anhang

Zu dieser Ausgabe

Nachwort: Im Namen des Romans

Zeittafel

»Dieser Forsytesche Geist hat bis ins 21. Jahrhundert hinein tiefe Spuren hinterlassen, die unsere Welt heute stärker prägen, als uns wohl bewusst ist. […] John Galsworthys distanziert ironischer Erzählton ist darüber hinaus ein Lesegenuss der besonderen Art, mit dem man gut und gern viele hundert Seiten lang verbringen kann.«

(Gudrun Braunsperger, Ö1 »Ex libris«, 19.12.2021)

»Eine Studie des gehobenen Bürgertums im Viktorianischen Zeitalter, die bereits mit all jenen erzählerischen Zutaten gewürzt war, die später auch die Fans von ›Downton Abbey‹ entzückten: Intrige und Verrat, Reichtum und Eifersucht.«

(WOHNEN Träume, Ausgabe 03/2022)